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Sichere Arbeitsplätze durch gesundes Arbeiten

Datum 27.07.1998  00:00 Uhr

- Wirtschaft & Handel

Govi-Verlag

Sichere Arbeitsplätze durch gesundes Arbeiten

Hoechst Marion Roussel (HMR) Deutschland, die Betriebskrankenkasse Hoechst und die Berufsgenossenschaft Chemie haben eine "Kooperationsvereinbarung zur Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren" abgeschlossen. Ziel ist es, die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu verbessern, so HMR.

Das Konzept basiert auf Pilotprojekten, die bereits bei HMR gelaufen sind und jetzt auf das ganze Unternehmen ausgeweitet werden. Durch die Vereinbarung werden ein Arbeitskreis Gesundheit, ein Gesundheitsbericht, ein Gesundheitszirkel und verschiedene präventive Maßnahmen am Arbeitsplatz eingeführt.

Der Arbeitskreis Gesundheit koordiniert alle Aktivitäten. Dessen Hauptaufgabe ist es, mögliche Gesundheitsgefahren mit Hilfe des Gesundheitsberichtes und der Gesundheitszirkel zu erkennen und Maßnahmen zu beschließen. Der Gesundheitsbericht wird von HMR und der BKK zur Verfügung gestellt. Er liefert eine Übersicht über typische Krankheiten im Unternehmen. In den Gesundheitszirkeln werden Arbeitsbedingungen, subjektive Beschwerden und Erkrankungen beraten. Die Mitarbeiter erarbeiten gemeinsam mit Experten und Vorgesetzten Verbesserungsvorschläge, die in den Arbeitskreis Gesundheit einfließen.

Programme sollen schließlich die bekannten Probleme beheben. Schwerpunkte sind dabei rückengerechtes Verhalten am Arbeitsplatz, richtiges Sitzen, Bücken, Heben, Tragen und Stehen, spezielle gymnastische Ausgleichsübungen gegen Verspannungen, Beschwerden im Nacken-, Schulter- und Lendenwirbel-Bereich, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und Regenerationsverfahren. "Sichere Arbeitsplätze heißt bei HMR nicht nur Arbeitsplatzgarantie, sondern auch sichere und gesunde Arbeit für die Mitarbeiter", begründet Dr. Heinz-Werner Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung von HMR Deutschland, das Gesundheitskonzept.

Artikel von der PZ-Redaktion
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