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Start in die virtuelle Offizin mit Gehe Point

24.03.1997  00:00 Uhr

- Wirtschaft & Handel

  Govi-Verlag

Start in die virtuelle Offizin mit Gehe Point

  Während eines Pressegesprächs in Stuttgart stellte der Gehe Pharmahandel am 12. März seinen neuen apothekenexklusiven Online-Service Gehe Point vor, der den Apotheken direkten Zugriff auf tagesaktuelle Informationen, Angebote, Dienstleistungen und Fachdiskussionen bietet. Ermöglicht werde damit ein individuelles zukunftsorientiertes Apothekenmanagement. Das Kommunikationszentrum sei mit Apothekern entwickelt worden, wie Gehe-Geschäftsführer Dr. Volker Zimmermann herausstellte. Gehe Point solle nicht nur die Papierberge in der Apotheke reduzieren, sondern dem Apotheker auch einen entscheidenden Nutzen im täglichen Geschäft bringen.

Der Aufbau am Bildschirm gleicht einem Arzneimittelschrank, per Mausklick auf die einzelnen Schubladen können die Informationen aufgerufen werden. So etwa ermöglicht die Lieferauskunft die Abfrage, ob ein Präparat auf Lager ist. Verknüpft ist dies mit einer direkten Bestellmöglichkeit. Die elektronische Rechnungsarchivierung soll die Buchführung vereinfachen, da alle Unterlagen online auf dem Computer eingesehen und geprüft werden können.

Gehe will auch die Beratung in der Apotheke unterstützen. So kann in Datenbanken zu relevanten Gesundheitsthemen recherchiert, auf Berichte der Regenbogenpresse oder auf das Biowetter zugegriffen werden. Zugriff hat der Apotheker auch auf den Health Online Service (HOS) des Burda-Verlages, mit dem seit kurzem der Govi-Verlag und der Deutsche Apotheker-Verlag zusammenarbeiten.

Das Einwählen in den leicht handhabbaren Gehe Point soll häufig schon zum Telefonortstarif möglich sein - unbegrenzte Nutzung des weltweiten Internets inklusive. Für Datensicherheit sei gesorgt. Unautorisiertes Einwählen in die geschlossene Nutzergruppe sei technisch ausgeschlossen. Herausgestellt wurde seitens Holger Twiehaus, Abteilungsleiter Neue Medien, daß Gehe Point als derzeit einziger Online-Dienst kompatibel zu allen wichtigen Warenwirtschaftssystemen sei. Von Anfang an habe man Kontakt zu praktisch allen Herstellern von Warenwirtschaftssystemen gesucht.

Artikel von der PZ-Redaktion
   

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