Pharmazeutische Zeitung online

Fünf Präparate vom CPMP positiv beurteilt

08.03.1999  00:00 Uhr

- Wirtschaft & Handel Govi-Verlag

Fünf Präparate vom CPMP
positiv beurteilt

von Arndt Striegler, London

"Business as usual" kennzeichnete die Februar-Sitzung des Europäischen Ausschusses für Arzneimittelspezialitäten (CPMP) in London. Unter Sitzungsleitung des Franzosen Professor Jean Michel Alexandre erteilte der Ausschuß insgesamt fünf positive Beurteilungen zu zentral eingegangen Zulassungsanträgen. Dies ist stets die erste Voraussetzung, um ein neues verschreibungspflichtiges Arzneimittel zeitgleich in allen EU-Ländern auf den Markt bringen zu können. Dabei wird grundsätzlich kein Präparatenamen genannt. Als nächstes muß die EU-Kommission den Zulassungsempfehlungen aus London zustimmen.

Positiv beurteilt wurden ein neues Medikament zur Frühbehandlung von Myokardinfarkten, zwei unterschiedliche Präparate mit identischem Wirkstoff zur Therapie von chronischer Hepatitis C sowie zwei neue Medikamente zur Kombinationsbehandlung von HIV-Infektionen für alle Altersgruppen.

Der CPMP, dem jeweils zwei Vertreter aus jedem EU-Land angehören, ist die wichtigste wissenschaftliche Entscheidungsinstanz bei der Arzneimittelzulassung in Europa. Die monatlichen Treffen finden in den Räumen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) statt, deren diverse Serviceangebote von immer mehr Herstellern verschreibungspflichtiger Präparate genutzt werden. Die EMEA bietet ihnen unter anderem wissenschaftliche Beratungen sowie eine Betreuung der zugelassenen Produkte an. Dafür sind Gebühren an London zu bezahlen, deren Höhe vom Europäischen Parlament mitbestimmt wird. Top

© 1999 GOVI-Verlag
E-Mail: redaktion@govi.de

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa