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Sartorius steigerte Umsatz um 5 Prozent

17.02.1997  00:00 Uhr

- Wirtschaft & Handel

  Govi-Verlag

Sartorius steigerte Umsatz um 5 Prozent

  Die Göttinger Sartorius-Gruppe hat im Geschäftsjahr 1996 mit einem Konzernumsatz von rund 411 Millionen DM (Vorjahr 391,3 Millionen DM) ein Wachstum von 5 Prozent erzielt. Nach Firmenangabe wurde das Wachstum in erster Linie von der Sparte Separationstechnik sowie vom Export generell getragen, während der Inlandsabsatz konstant blieb. Ein Teil des Umsatzzuwachses kam aus Akquisitionen wie auch aus der Veränderung der Währungen insbesondere des zweiten Halbjahrs 1996. Im Basisgeschäft der Wägetechnik blieb der Jahresumsatz hinter den Erwartungen.

Insgesamt bestätigt der Geschäftsverlauf letztlich die zur Hauptversammlung im Juli 1996 vorgenommene zurückhaltend positive Beurteilung hinsichtlich Umsatz und Ergebnis; dies bei nicht unerheblichen Anlaufverlusten neuer Aktivitäten im industriellen Sektor der Wäge- wie auch der Separationstechnik. Ohne die hätte sich die Gesamtsituation planmäßig deutlich verbessert.

Trotz höherem Umsatz verringerte sich die Zahl der Konzernmitarbeiter von 2240 auf 2173, wobei im Göttinger Stammhaus mit einer Reihe von unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen die im internationalen Wettbewerb erforderliche Flexibilität angestrebt wird.

Positive Impulse vom Markt zeigten sich seit dem vierten Quartal 1996 und führten in den ersten Wochen des neuen Jahres weiter. Auf dieser Basis rechnet der Vorstand für 1997 mit weiterem Konzernwachstum um 4 bis 5 Prozent. Die sich abzeichnenden Wechselkursschwankungen, die zum Teil sicherlich auf die Diskussion um die Einführung des Euro zurückzuführen sind, zeigen zur Zeit eine deutliche Abschwächung der Mark, die vor allem das Sartorius-Exportgeschäft weiterhin stabilisieren wird.

Wie Sartorius weiter meldet, wird Dr. Utz Claassen am 1. April 1997 als Vorstandsvorsitzender antreten. Das für den Vertrieb Separationstechnik zuständige Vorstandsmitglied Bodo Franz wird zum 28. Februar 1997 das Haus in gegenseitigem Einvernehmen verlassen. Sein Aufgabengebiet übernimmt Professor Dr. Massoud Karbachsch, Spartenleiter Separationstechnik.

Artikel von der PZ-Redaktion
   

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