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Altersrente der Versorgungswerke annähernd 3520 DM

15.02.1999  00:00 Uhr

- Wirtschaft & Handel Govi-Verlag

Altersrente der Versorgungswerke annähernd 3520 DM

PZ.  Die durchschnittliche Altersrente der berufsständischen Versorgungswerke stieg 1997 gegenüber dem Vorjahr um 2,42 Prozent auf 3519,70 DM. Dies erklärte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen e.V. (ABV) auf der Jahrespressekonferenz seines Verbandes am 8. Februar in Bonn. Insgesamt 82.745 Versorgungsempfänger bezogen 1997 eine Rente.

Von den 545.087 Mitgliedern waren 52,25 Prozent Ärzte, 11,98 Prozent Architekten, 11,94 Prozent Angehörige der rechts- und steuerberatenden Berufe, 11 Prozent Zahnärzte, 9,78 Apotheker und 3,05 Prozent Tierärzte. Der Durchschnittsbeitrag pro Mitglied stieg in allen Versorgungswerken auf 1239,30 DM und damit um 5 Prozent gegenüber dem Beitrag 1996.Die Erhöhung erfolgte, da die Versorgungswerke sich bei ihrer Beitragsgestaltung an der gesetzlichen Rentenversicherung orientieren, wo der Beitragssatz um 1,1 auf 20,3 Prozent stieg.

Bezogen auf den Höchstbeitrag der gesetzlichen Rentenversicherung liege der Beitrag in den berufsständischen Versorgungswerken jedoch um 25,5 Prozent niedriger. In den alten Bundesländern stieg der durchschnittliche Beitrag um 4,6 Prozent auf 1248,78 DM und in den neuen Bundesländern um 7,7 Prozent auf 1129,35 DM.

Beachtliches Vermögenspolster

Die Vermögensanlagen der Versorgungswerke wuchsen 1997 um 14,5 Prozent auf rund 95,51 Milliarden DM an. Davon entfielen laut Bialas auf festverzinsliche Wertpapiere 11,95 Prozent, auf Aktien und Fondsanteile 23,46 Prozent, Immobilien 8,59 Prozent, Hypotheken und Grundschuldforderungen 5,33 Prozent, Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen 49,74 Prozent sowie Fest- und Termingelder 0,91 Prozent. 1997 nahmen die Versorgungswerke an Vermögenserträgen 6,88 Milliarden DM ein, das entspricht nach den Ausführungen des ABV-Vorsitzenden einer Verzinsung von durchschnittlich 7,69 Prozent.. Top

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