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Aventis überrascht

06.08.2001  00:00 Uhr

Aventis überrascht

dpa-Artikel

Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet Aventis im Kerngeschäft nunmehr mit einem Umsatzwachstum von 13 Prozent und einem Anstieg des Ergebnisses je Aktie von rund 35 Prozent. Bislang war das Unternehmen von rund 10 Prozent Umsatzanstieg und 30 Prozent Gewinnplus je Aktie ausgegangen.

Im ersten Halbjahr 2001 erhöhte sich der Konzerngewinn nach Steuern ohne Sondereinflüsse um 15,5 Prozent auf 730 Millionen Euro (1,4 Milliarden DM), einschließlich Sondereinflüsse um 11,7 Prozent. Der Umsatz des Konzerns, der aus der Fusion von Hoechst und Rhone-Poulenc hervorging, stieg um 5 Prozent auf 11,6 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis enthalte Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft gehörten, hieß es. Dazu zähle unter anderem die Pflanzenschutz-Sparte Aventis CropScience.

Aventis stehe vor der Umwandlung zum reinen Pharmaunternehmen. Die Veräußerung der Industrieaktivitäten sei weitgehend abgeschlossen, sagte Finanzchef Patrick Langlois. Der Verkauf von Aventis CropScience sowie Animal Nutrition solle bis Ende Jahres umgesetzt werden.

Zur Trennung von CropScience erklärte Vorstand Horst Waesche, es werde eng mit den Partnern Schering und Bayer zusammengearbeitet. Vor Vertragabschluss müssten noch Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern abgeschlossen werden. Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer will durch den Kauf der Aventis/Schering-Gemeinschaftsfirma CropScience in die Weltspitze der Agrarchemie aufsteigen. Es wird über einen Kaufpreis bis zu 8 Milliarden Euro spekuliert. Top

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