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Lieferdienste

Wolt integriert Apothekenplattform Cure

Die Apothekenlieferdienste sind zurzeit in der Krise. Das macht sich nun der Essenslieferant Wolt zunutze, indem er mit der Apothekenplattform Cure kooperiert.
AutorKontaktAnne Orth
Datum 13.03.2024  12:52 Uhr

Bisher liefern die Fahrer des 2014 in Helsinki gegründeten Unternehmens Wolt in erster Linie Essen aus. Doch bereits im Herbst vergangenen Jahres passte die Firma ihr Konzept an und ging eine strategische Partnerschaft mit dem Start-up Sanvivo ein. Seitdem können Wolt-Kunden über eine App der 2021 in Weil bei Augsburg gegründeten Plattform auch OTC-Arzneimittel und Gesundheitsprodukte bestellen.

Nun ist Wolt ein weiterer Coup gelungen. Wie die Firma heute mitteilte, kooperiert sie jetzt auch mit der Apothekenplattform Cure. Das Angebot von Cure sei ab sofort in der Wolt-App integriert, hieß es. Damit könnten sich die Kundinnen und Kunden rezeptfreie Medikamente und Apothekenprodukte nach Hause liefern lassen.

Zum Auftakt soll der neue Service in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und Hannover mit neun Apotheken starten. In den nächsten Monaten sollen nach Angaben des Unternehmens deutschlandweit rund 70 Apotheken in allen Städten, in denen Wolt verfügbar ist, dazukommen.

Wolt will zum »Alleslieferer« werden

Mit dieser strategischen Partnerschaft gelinge dem finnischen Unternehmen »ein weiterer Schritt in Richtung Alleslieferer«, hieß es. Laut der Mitteilung schätzten es die Kundinnen und Kunden, rezeptfreie Medikamente und andere Produkte aus der Apotheke in etwa 35 Minuten geliefert zu bekommen. Doch damit will sich das Unternehmen nicht zufrieden geben. Von der Etablierung des E-Rezepts erhofft sich Wolt laut der Mitteilung, künftig auch verschreibungspflichtige Medikamente liefern zu können.

 

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