Wissenschaftliches Publizieren neu denken |
Laura Rudolph |
25.04.2022 13:00 Uhr |
Die Korrekturschleife des Manuskripts, sei es durch den eigens dafür ausgebildeten Nachwuchs oder die breite Öffentlichkeit, wird so oft durchlaufen, bis die Qualität stimmt. Nach der finalen Überarbeitung durch den Autor prüft das Editorial-Team von BEM die Endversion und veröffentlicht sie im digitalen Journal.
»Wir möchten festgefahrene Strukturen in Wissenschaft und wissenschaftlichem Publizieren aufbrechen. Wir möchten neue, interdisziplinäre Ideen entwickeln und diese in noch frischen studentischen Köpfen verankern«, fasst Hambitzer das Ziel von BEM abschließend zusammen.