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Berlin Exchange Medicine
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Wissenschaftliches Publizieren neu denken

Festgefahrene Strukturen beim wissenschaftlichen Publizieren aufbrechen – das wollen die Köpfe hinter Berlin Exchange Medicine (BEM), einem Fachjournal von Studierenden für Studierende aller Gesundheits- und Lebenswissenschaften. Aber wie? Drei Vorstandsmitglieder berichten der PZ von ihrem Konzept.
AutorKontaktLaura Rudolph
Datum 25.04.2022  13:00 Uhr

Mit Strukturen brechen

Die Korrekturschleife des Manuskripts, sei es durch den eigens dafür ausgebildeten Nachwuchs oder die breite Öffentlichkeit, wird so oft durchlaufen, bis die Qualität stimmt. Nach der finalen Überarbeitung durch den Autor prüft das Editorial-Team von BEM die Endversion und veröffentlicht sie im digitalen Journal.

»Wir möchten festgefahrene Strukturen in Wissenschaft und wissenschaftlichem Publizieren aufbrechen. Wir möchten neue, interdisziplinäre Ideen entwickeln und diese in noch frischen studentischen Köpfen verankern«, fasst Hambitzer das Ziel von BEM abschließend zusammen.

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