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20.000 Jobs gestrichen

Wie die Trump-Administration die Gesundheitsbehörden aushöhlt

Das US-amerikanische Gesundheits- und Wissenschaftssystem befindet sich in einem zuvor kaum vorstellbaren Umbruch. Die Trump-Administration unter der Verantwortung des Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. verfolgt eine ideologisch geleitete Agenda, deren Auswirkungen nicht nur für die USA verheerend sind. Über das Ausmaß dieser Agenda informiert jetzt ein Beitrag auf einem investigativen Journalismus-Portal.
AutorKontaktTheo Dingermann
Datum 22.08.2025  18:00 Uhr

Widerspruch zu öffentlichen Aussagen

Die Kürzungen stehen vielfach im Widerspruch zu den öffentlichen Aussagen der Administration. Während Kennedy eine Mobilmachung für den Kampf gegen chronische Erkrankungen ausrief, wurde ausgerechnet das zuständige CDC-Zentrum um 20 Prozent verkleinert. Ebenso verloren die Abteilungen bei der FDA, die für Biologika und für die Zulassung und Kontrolle von Impfstoffen zuständig sind, ein Viertel ihrer Beschäftigten.

Ehemalige Behördenleiter und Experten warnen vor gravierenden Folgen, darunter weniger klinische Studien, eingeschränkte Sicherheitsprüfungen, reduzierte Krankheitsüberwachung und ein erheblich geschwächter Gesundheitsschutz. Das sind keineswegs Auswirkungen, die nur die USA betreffen. Bekanntlich machen beispielsweise Epidemien nicht an Grenzen halt.

Werden eines Tages die Folgen dieses erratischen Vorgehens offensichtlich, wird es Jahre dauern, das für diese Tätigkeiten erforderliche hochspezialisierte Personal wieder mit entsprechendem Fachwissen auszustatten. Zudem muss das verlorengegangene Vertrauen der Öffentlichkeit in diese Institutionen wieder neu aufgebaut werden. Es ist abzusehen, dass die USA bei kommenden Gesundheitskrisen deutlich unvorbereiteter sind als zuvor, was das Land und dessen Bevölkerung deutlich verwundbarer macht.

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