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Protesttag

Wichtig ist, dass fast alle mitmachen

Die Vorbereitungen auf den 14. Juni, dem angekündigten Protesttag der öffentlichen Apotheken, laufen auf Hochtouren. Die PZ sprach mit dem Vorsitzenden des Deutschen Apotherkerverbands, Dr. Hans-Peter Hubmann, über diesen besonderen Tag und die bisherigen Planungen. 
Theo Dingermann
07.06.2023  11:00 Uhr

Es deutet sich ein durchschlagender Aktionstag unter dem Motto »Gesundheit statt Mangel« an, der erste mit einer solchen Reichweite. Schaut man sich in den sozialen Medien um, fallen deutlich die vielen Posts zum Protesttag der öffentlichen Apotheken am 14. Juni auf. »Apotheken stärken JETZT!« ist ein Slogan, der immer wieder von Apothekenteams gepostet wird. Aber nicht nur in den sozialen Medien wird auf den Protesttag der öffentlichen Apotheken hingewiesen. Viele Apothekerinnen und Apotheker haben regionale und überregionale Redaktionen angesprochen und auf die Aktion hingewiesen, die zum einen die desolate Versorgungslage, zum anderen aber auch die äußerst angespannte wirtschaftliche Situation vieler Apotheken in den Fokus der Öffentlichkeit rücken soll.

In beiderlei Hinsicht ist die Bevölkerung betroffen, denn von Apothekenschließungen liest man nahezu wöchentlich, und fast jeder musste in den vergangenen Monaten die Erfahrung machen, dass ein verordnetes Arzneimittel nicht verfügbar war.

Allerdings will ein solcher Protesttag gut vorbereitet sein. Zum einen gilt es, auch den letzten zaudernden Kollegen noch davon zu überzeugen, doch an der Protestaktion teilzunehmen. Und zum anderen muss alles unternommen werden, die von den Protestaktionen der öffentlichen Apotheken betroffenen Patienten davon zu überzeugen, dass die Apotheken diesen Protesttag in erster Linie in ihrem Interesse organisieren.

Die PZ sprach mit dem Vorsitzenden des Deutschen Apotherkerverbands, Dr. Hans-Peter Hubmann, über den Protesttag und über den Fortgang der Vorbereitungen.

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