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Lieferengpässe

»Wenn ein Medikament knapp ist, ist der Mangel von Dauer«

Der jährliche Lieferengpässe-Report der U.S. Pharmacopeia für das Jahr 2024 wurde vor Kurzem veröffentlicht. Die durchschnittliche Dauer einer Arzneimittelknappheit betrug demnach zuletzt mehr als vier Jahre.
Alexandra Amanatidou
19.05.2025  09:00 Uhr
Lieferengpässe begünstigen Burnout bei Gesundheitspersonal

Lieferengpässe begünstigen Burnout bei Gesundheitspersonal

Medikamentenknappheit habe erhebliche Auswirkungen auf Patienten: Sie könne zu einer erhöhten Sterblichkeit, Medikationsfehlern und Behandlungsverzögerungen führen. Sie könne auch die täglichen Abläufe im Gesundheitswesen behindern und zu erhöhten Arbeitskosten sowie Burnout der Mitarbeiter beitragen, so der Bericht. Zwar gebe es einen ermutigenden Trend zum Rückgang der Arzneimittelknappheit in den USA, »doch müssen der öffentliche und der private Sektor weiterhin handeln, um sie zu beheben und den Zugang der Patienten zu notwendigen medizinischen Behandlungen zu gewährleisten«, so USP.

Die Analyse basiert auf Daten der USP Medicine Supply Map, die prädiktive Analytik einsetzt, um Risiken innerhalb der Arzneimittelversorgungskette zu identifizieren, zu charakterisieren und vorherzusagen.

Die U.S. Pharmacopeia (USP) ist laut Selbstverständnis eine unabhängige, wissenschaftliche Non-Profit-Organisation, die sich darauf konzentriert, das Vertrauen in die Versorgung mit sicheren und qualitativ hochwertigen Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Lebensmitteln zu stärken.

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