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Insektenstiche

Was hilft, wenn’s juckt und schmerzt

Die einen wollen an unser Blut, die anderen an den Pflaumenkuchen oder das Grillsteak: Die Rede ist von Mücken einerseits sowie Bienen und Wespen andererseits. Was man nach einem Stich tun kann.
Maria Pues
02.08.2022  13:00 Uhr

Insektengift thermisch zersetzen

Keine Kühlung, keine Wirkstoffe, sondern vielmehr ein punktueller Hitzeimpuls kommt bei thermischen Stichheilern (zum Beispiel Bite away® oder Heat it®) zum Einsatz. Sie entwickeln für eine kurze Zeit eine Temperatur über 50 °C, die über eine kleine Keramikfläche auf die Stichstelle übertragen wird und Bestandteile zersetzt, die mit dem Mückenspeichel beziehungsweise Bienen- oder Wespenstachel übertragen werden. So werden diese inaktiviert und Juckreiz vermindert. Je früher sie nach einem Stich zur Anwendung kommen, umso effektiver können sie die Beschwerden lindern.

Die entsprechende Variante von Bite away darf von Erwachsenen bei Kindern ab drei Jahren und der Heat it ab vier Jahren angewendet werden, ab zwölf Jahren darf bei beiden Geräten eine Eigenanwendung erfolgen. Von beiden Anbietern gibt es Modelle, die über Smartphone-Apps gesteuert werden.

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