Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Ohrlöcher fürs Kind

Was Eltern wissen sollten

Oft kommt der Wunsch nach Ohrlöchern bei Kindern im Grundschulalter auf. Doch das Stechen birgt auch Risiken und eine vernünftige Nachsorge ist wichtig. Wissenswertes für Eltern.
AutorKontaktdpa
Datum 30.06.2025  11:00 Uhr

Ohrlöcher in den Sommerferien stechen – eine gute Idee?

In Ferienzeiten ist die Nachfrage nach Terminen fürs Ohrlochstechen höher als in Nicht-Ferienzeiten, heißt es vom BVJ. »Es kommen viele Eltern, die sagen: zum Zeugnis gibt es Ohrringe«, berichtet auch Schramm.

Wenn dann aber ein Badeurlaub geplant ist, rät die Ärztin vom Stechen der Ohrringe ab – Schwimmen ist nämlich erst einmal tabu. Bei frischen Löchern im Ohrläppchen sind nach Möglichkeit erst einmal sechs Wochen Badepause angesagt, rät der BVJ. Sitzen die neuen Ohrlöcher im Knorpel, sind es sogar zwölf Wochen.

Doch was, wenn man bei 30 Grad und mehr auf keinen Fall auf die Abkühlung im See oder Pool verzichten möchte? Dann gibt es laut BVJ die Möglichkeit, sich wasserfeste Pflaster über die Ohrlöcher zu kleben, die nach dem Baden wieder entfernt werden können. Sind die Ohrlöcher mit Badewasser in Kontakt gekommen, sollte man sie im Anschluss am besten sofort mit einem antiseptischen Pflegeprodukt behandeln. 

Wenn das neue Schuljahr startet, stellt sich die Frage nach dem Schulsport. Dort sind Ohrringe prinzipiell nicht erlaubt, es besteht die Gefahr, dass sie herausreißen oder andere Verletzungen entstehen. Doch: »Wenn frisch gestochen wurde, müssen die Ohrringe für mindestens acht Wochen drinbleiben«, sagt Miriam Schramm. Die Expertin empfiehlt, die Ohrringe in dieser Zeit beim Sport mit einem Pflaster abzukleben.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa