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US-Zölle

Was bei der neuen Einigung für Medikamente gilt

Die Gefahr eines Handelskriegs zwischen den USA und der EU ist vorerst abgewendet. Bei einem Spitzentreffen in Schottland wird eine Grundsatzeinigung erzielt – Euphorie löst der Deal aber nicht aus.
dpa
PZ
28.07.2025  11:30 Uhr
EU-Kommission hat »volle Unterstützung« der Bundesregierung

EU-Kommission hat »volle Unterstützung« der Bundesregierung

Merz betonte, die »Einigkeit der Europäischen Union und die harte Arbeit der Verhandler haben sich ausgezahlt.« Der Kanzler dankte von der Leyen und Handelskommissar Maros Sefcovic. »In den nun anstehenden Verhandlungen über die Details der Einigung hat die Europäische Kommission meine volle Unterstützung.« Es gelte weiter daran zu arbeiten, die Handelsbeziehungen mit den USA zu stärken.

Merz fügte hinzu, Europa habe seine Kerninteressen wahren können, auch wenn er sich durchaus weitere Erleichterungen im transatlantischen Handel gewünscht hätte. »Von stabilen und planbaren Handelsbeziehungen mit Marktzugang für beide Seiten profitieren alle – diesseits wie jenseits des Atlantiks, Unternehmen wie Verbraucher.«

Im Zollkonflikt zwischen den USA und China gehen die Verhandlungsgespräche indes heute und morgen weiter. US-Finanzminister Scott Bessent und hochrangige chinesische Vertreter treffen sich hierzu in Stockholm. Dabei soll unter anderem über eine Verlängerung der aktuell noch bis zum 12. August geltenden Zoll-Pause verhandelt werden. Die chinesische Seite wird von Vizepremier He Lifeng angeführt.

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