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Zeigarnik-Effekt

Warum uns unerledigte Dinge nicht aus dem Kopf gehen

Rechnungen, Reinigung, Rasen mähen – bei den meisten nimmt die To-Do-Liste kein Ende. Wir fühlen uns gestresst und genervt. Dabei muss es nicht zwingend daran liegen, dass wir wirklich zu viel zu tun haben. Sondern am Zeigarnik-Effekt. Was kann man dagegen tun?
dpa
09.08.2024  07:00 Uhr

Kurze Arbeitseinheiten, regelmäßige Pausen

Man kann den Zeigarnik-Effekt auch nutzen, schreibt die Bildungswissenschaftlerin Kendra Cherry im Onlinemagazin »verywellmind.com«. Nämlich so:

Effizienter lernen: Experten empfehlen, Lerneinheiten in kürzere Abschnitte zu unterteilen und regelmäßige Pausen einzulegen, anstatt in langen Sitzungen Stoffe am Stück zu lernen. Diese Technik nutzt den Zeigarnik-Effekt, indem sie das Gehirn dazu anregt, sich auch während der Pausen mit dem Lernstoff zu beschäftigen. Dadurch könne es die Informationen noch besser speichern.

»Aufschieberitis« überwinden: Prokrastination, also das Aufschieben von Aufgaben, führt zu Stress und oft zu schlechten Ergebnissen. Durch den Zeigarnik-Effekt könne sie gemindert werden, so: »Fangen Sie mit dem ersten Schritt an. Egal, wie klein er ist.« Auch ein noch so kleiner Anfang sorgt dafür, dass die Aufgabe im Bewusstsein bleibt und man motiviert ist, sie zu beenden.

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