Warken wird Ministerin, Sorge und Kippels Staatssekretäre |
PZ |
28.04.2025 09:52 Uhr |
Der derzeitige geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) trat am Montagmorgen vor die Presse, um sich zum bevorstehenden Start der elektronischen Patientenakte (EPA) zu äußern. Bei dieser Gelegenheit wünschte er seiner designierten Nachfolgerin viel Glück und versprach, sie beim Start in ihr neues Amt zu unterstützen. »Ich werde am Anfang alles tun, um es ihr leicht zu machen, in ihr Amt zu finden«, sagte Lauterbach.
Der Sozialdemokrat erklärte, dass er Nina Warken eine ganze Reihe an fertigen Gesetzen vermache. Als Beispiele nannte er die Notfallreform, die Rettungsdienstreform und die Reform für die Verbesserung der Pflege. »Diese Gesetze müssen nur noch umgesetzt werden und sie stehen auch im Koalitionsvertrag. Für das erste halbe Jahr ist also eine Reihe an Gesetzen vorbereitet, die die Kollegin umsetzen könnte, wenn sie wollte. Sie hätte dabei auf jeden Fall unsere Unterstützung«, so der scheidende Minister.
(Anmerkung der Redaktion: Der Text wurde zuletzt am 28. April um 12.50 Uhr aktualisiert)