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Noventi-Besuch

Warken und die Warenwirtschaft

Bei einem Messerundgang machte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) gestern auch am Noventi-Stand Halt und ließ sich die Apothekensoftware zeigen. Noventi-Vorstand Mark Böhm sieht das Interesse der Ministerin als Wertschätzung der Branche. Warken wisse um die Bedeutung der Apotheken.
PZ
17.09.2025  09:04 Uhr

Die zugewandte und offene Art der Ministerin wird häufig hervorgehoben.  Und so ließ es sich Nina Warken gestern nicht nehmen, kurz vor ihrem Auftritt in Düsseldorf unter anderem den Noventi-Stand auf der Expopharm zu besuchen. Gemeinsam mit ABDA-Präsident Thomas Preis sowie NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) ließ sich die Bundesministerin das Noventi-Warenwirtschaftssystem Prokas vorführen. Mit dem Vorstandsvorsitzenden Mark Böhm tauschte sie sich zudem zu aktuellen Herausforderungen der Vor-Ort-Apotheken sowie Lösungsansätzen aus, wie Noventi mitteilte.

Mit ihrer Stippvisite habe die Ministerin einmal mehr gezeigt, dass sie sich »wirklich für die Belange der Apotheken interessiert«, so Böhm im Nachgang. So habe sie sich während des Gesprächs wissen wollen, wo konkret die Herausforderungen der Apotheken im Arbeitsalltag lägen – und wie die Warenwirtschaft hier unterstütze. Warken wisse um die Bedeutung und gesellschaftliche Relevanz der Apotheken, so Böhm. Sein Fazit nach Warkens Stippvisite: »Bundesgesundheitsministerin Warken ist jetzt schon fast eine Prokas-Expertin.«

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