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Nachwuchs in der Apotheke
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Vorbereitet auf Generation Alpha?

Das Jahr neigt sich dem Ende zu; mit ihm endet auch die Generation Alpha. Und ihre ersten Vertreterinnen und Vertreter strömen bald auf den Arbeitsmarkt. Wer ihre Bedürfnisse versteht, hat es leichter, Nachwuchskräfte zu binden.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 04.12.2025  07:00 Uhr

Die Generation Alpha ist vermutlich die bestausgebildete Generation aller Zeiten, wie aus einem Beitrag im »European Journal of Contemporary Education« hervorgeht. Bald treten die ersten jungen Menschen, so flexibel und vielfältig wie keine Generation zuvor, ins Berufsleben ein. Für Unternehmen gilt: Wer gut vorbereitet ist, kann von diesem Potenzial profitieren.

Die Alphas verfügen über eine ausgeprägte Digitalkompetenz. Aufgewachsen mit Technologien, Vernetzung, Algorithmen und KI, sind ihnen Routinetätigkeiten weitgehend fremd. Stattdessen sehen sie Kreativität und strategisches Denken als ihre zentralen Aufgaben – Bereiche, in denen digitale Systeme bislang noch an ihre Grenzen stoßen. Da kreative Prozesse Zeit benötigen, sollten Betriebe Arbeitszeiten flexibel gestalten und Räume für Austausch und gemeinsame Ideenentwicklung schaffen, raten Personalmanager.

Das ist jedoch nur ein Aspekt, die Arbeitgeber beachten sollten. Ein weiterer Tipp: technisch unbedingt up-to-date bleiben. Trotz aller Technologie ist diese Generation keineswegs unpersönlich. Im Gegenteil: Sie legt großen Wert auf echte, verlässliche Beziehungen – online wie offline.

Rolle des Chefs verändert sich

Expertinnen und Experten erwarten außerdem, dass die Generation Alpha aktiv Weiterbildungen einfordern wird, um stets auf dem neuesten Wissensstand zu bleiben, insbesondere angesichts des rasanten digitalen Wandels. Bevorzugt wird eine leistungsorientierte, statt stundenbasierte Bezahlung. Wer innovative Arbeitsmodelle und mitgestaltbare Karrierewege bietet, hat einen klaren Vorteil.

Man erwartet, dass die zwischen 2010 und 2025 Geborenen sehr selbstständig arbeiten und ihre Vorgesetzten weniger als Anweisungsgeber betrachten, sondern vielmehr als Personen, die Ressourcen bereitstellen. Wer Schwierigkeiten damit hat, Verantwortung abzugeben, dürfte es mit ihnen künftig schwer haben. Trotz ihrer Eigenständigkeit erwarten junge Beschäftigte jedoch regelmäßiges und konstruktives Feedback.

Sie wissen außerdem: Nur wer Pausen macht, kann dauerhaft gute Leistungen erbringen. Alphas werden daher vermutlich noch stärker auf eine klare Trennung von Beruf und Privatleben achten als frühere Generationen.

Generell ist ihnen wichtig, einer sinnstiftenden Tätigkeit nachzugehen. Bei der Jobsuche achten sie insbesondere auf Unternehmen, die ihre Werte teilen – Stichworte: Nachhaltigkeit, Diversität und soziale Verantwortung.

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