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Gesundheitskompetenz

Vom Wissen zum Handeln

Vielen Menschen fällt es schwer, auf Basis von verlässlichen Informationen gesundheitsbezogene Entscheidungen zu treffen. Für die Apotheker kann dies eine Chance sein, sich als Lotsen in der Gesundheitswelt zu behaupten.
Christina Müller
01.03.2020  08:00 Uhr

Gesundheitskompetenz – dieser Begriff umfasst das Wissen, die Motivation und die Fähigkeit des Einzelnen, relevante Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden. Der gesundheitskompetente Bürger ist in der Lage, darauf basierend Entscheidungen zu treffen, um seine Gesundheit zu erhalten, sich im Krankheitsfall die nötige Unterstützung zu sichern und sich kooperativ an seiner Behandlung zu beteiligen.

Eine Studie der Universität Bielefeld unter Leitung von Professor Dr. Doris Schaeffer, die im Jahr 2016 im Open-Access-Journal BMC Public Health erschienen ist, zeigte jedoch, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland damit Schwierigkeiten hat (DOI: 10.1186/s12889-016-3810-6).

Das Team um Erstautorin Dr. Eva-Maria Berens befragte für die Studie bundesweit 2000 deutschsprachige Personen ab 15 Jahren mittels computerassistierter persönlicher Interviews. Die Wissenschaftler nutzten einen international erprobten Fragebogen zum Thema Gesundheitskompetenz, der Bereiche wie Krankheitsbewältigung, Prävention und Gesundheitsförderung umfasst. Anhand der daraus ermittelten Gesundheitskompetenz-Indices ordneten Berens und Kollegen die Teilnehmer vier Kategorien zu: exzellente, ausreichende, problematische und inadäquate Gesundheitskompetenz. Zudem erfassten sie soziodemografische Daten wie Bildungsniveau, Alter, Geschlecht, chronische Erkrankungen und Migrationshintergrund.

Den Studienergebnissen zufolge verfügten lediglich 7,3 Prozent der Menschen über eine exzellente Gesundheitskompetenz. Mehr als die Hälfte (54,3 Prozent) hatte Schwierigkeiten, gesundheitsbezogene Informationen zu verarbeiten (44,6 Prozent problematisch, 9,7 Prozent in­adäquat). Unter den Befragten mit Migrationshintergrund lag der Anteil sogar bei 70,5 Prozent. Auch chronisch kranke Menschen schnitten schlechter ab als der Durchschnitt: Knapp drei von vier (72,7 Prozent) verfügten über eine eingeschränkte Gesundheitskompetenz. Unter den Menschen mit niedrigem Sozialstatus waren es 78,3 Prozent.

Den damaligen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) rüttelte das wach. Er rief nach Erscheinen der Studie die »Allianz für Gesundheitskompetenz« ins Leben. Ziel der Initiative ist es vor allem, den Bürgern das ­nötige Werkzeug an die Hand zu geben, um selbstbestimmt gute Entscheidungen für ihr Wohlergehen zu treffen, ­sowie einen verständlichen Austausch zwischen Patienten und Gesundheitsberufen zu fördern.

Alle Spitzenorgane der Akteure im Gesundheitswesen haben sich der ­Allianz angeschlossen. Dazu zählen ­neben der ABDA etwa die Kassenärzt­liche Bundesvereinigung, der Spitzenverband der Heilmittelverbände, die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe und der Spitzenverband der Gesetz­lichen Krankenversicherung.

In Netzwerken denken

Eine Fachtagung Anfang Februar in Berlin lieferte jedoch letztlich mehr Fragen als Antworten. Unter dem Titel »Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter« trafen sich die Verantwort­lichen im Gesundheitssystem, um gemeinsam über Fortschritte und Handlungsfelder zu diskutieren. Darin liege allerdings schon der erste Fehler, meint Professor Dr. Andréa Belliger. Die Sozial- und Kommunikationswissenschaftlerin lehrt am Institut für Kommunikation und Führung in Luzern, unter anderem mit den Schwerpunkten digitale Transformation und E-Health.

Das Problem: Bei der Tagung ging es vor allem um gesundheitspolitische ­Aspekte. Es fehlte die Patientensicht. Das zeigt symptomatisch, weshalb das Gesundheitswesen hierzulande etwas ratlos vor dem Themenkomplex steht: Denn der moderne Mensch denke nicht mehr in Systemen, sondern in Netzwerken, erklärte Belliger in ihrem Vortrag vor Ärzten, Apothekern, Heilmit­telerbringern und Kassenvertretern. »In einem System hat jeder Teil seine klar definierte Funktion, wie Organe in einem Körper«, sagte die Schweizerin. Netzwerke dagegen gäben keine Rollen vor. Jeder übernehme die Funktion, die er ausfüllen kann. Es existierten keine vorgegebenen Hierarchien. Jeder trage das bei, wozu er imstande ist.

Vonseiten der Forschung werde bereits einiges getan, lobte Belliger gegenüber der PZ. Studien wie jene aus Bielefeld hätten offenbar im Bewusstsein vieler Akteure etwas bewegt. Auch dass die Selbstverwaltung auf Einladung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zusammenkam und Interesse an dem Thema zeigt, sei ein gutes Signal.

»Wir müssen uns klarmachen, dass wir in Deutschland erst seit etwa fünf Jahren über Gesundheitskompetenz sprechen«, betonte auch Studien­autorin Schaeffer bei der Fachtagung in Berlin. Seit 2016 beobachte sie deutliche Fortschritte in diesem ­Bereich. Die Gründung der Allianz für Gesundheitskompetenz sei ein Meilenstein gewesen, ebenso wie der ­gemeinsam mit dem BMG erarbeitete Nationale Aktionsplan Gesundheitskompetenz (Kasten, Seite 31).

Smartphone als neuer Körperteil

Die digitale Transformation habe nicht nur die Kommunikation im Gesundheitswesen, sondern in allen Bereichen der Gesellschaft grundlegend verändert. Das Smartphone sei inzwischen zu einem zusätzlichen Körperteil geworden, so Schaeffer. Das mache es den Menschen möglich, sich nahezu jederzeit und überall zu einem Thema zu informieren. »Doch die bloße Verfügbarkeit von Informationen macht uns nicht schlauer.« Im Gegenteil: Letztlich stiegen dadurch die Anforderungen an den Einzelnen, diese Fülle an Daten zu finden, einzuordnen und anzuwenden.

Sie begrüßte es, dass Gesundheitskompetenz inzwischen auf der politischen Agenda angekommen sei. Nicht nur auf Bundesebene gehe es voran, auch einige Bundesländer seien in diesem Bereich sehr aktiv. Als Beispiel nannte sie Hamburg. Dort startete ­Anfang Februar das Projekt »Gesundheitskompetente Organisation in Hamburg«, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,8 Millionen Euro gefördert wird. Ziel ist es, den Bürgern in der Hansestadt die Orientierung bei der Inanspruchnahme von ­Gesundheitsleistungen zu erleichtern.

Hierarchie als Hemmnis

Um Gesundheitskompetenz zu stärken, müsse stets an zwei Punkten ­angesetzt werden: den Fähigkeiten des Einzelnen und den Hürden im ­Gesundheitswesen. Hemmnisse, die ­sowohl Orientierung als auch In­anspruchnahme von Leistungen erschweren, müssten abgebaut werden. Nur wenn individuelle und systematische Herangehensweisen sich sinnvoll ergänzen, könne die Mission Gesundheitskompetenz gelingen, unterstrich Schaeffer.

Der hierarchische Aufbau des deutschen Gesundheitswesens sei eine Hürde, wenn es darum geht, Gesundheitskompetenz zu vermitteln und zu fördern, erläutert Belliger im Gespräch mit der PZ. Mithilfe des Internets können Patienten heutzutage an nahezu jede Information gelangen, die sie haben möchten. Sie vernetzen sich, tauschen Erkenntnisse aus und entwickeln mehr und mehr den Anspruch zu partizipieren. Sie wollen nicht mehr nur Empfänger von Ratschlägen der Gesundheitsberufe sein. Damit verändern sich laut Belliger auch die Rollen der Leistungserbringer.

Patienten als Experten einbinden

Bisher galten Patienten im System eher als unmündig und als diejenigen, die Dienstleistungen entgegennehmen. Inzwischen stellten die Menschen jedoch andere Ansprüche als bisher. Manch ein chronisch kranker Mensch ist heute besser informiert über sein Krankheitsbild als der Arzt. Als Beispiel nennt Belliger Menschen mit Diabetes mellitus, die sich weltweit austauschen. »Das zeigt, was informierte Patienten leisten können.« Sie seien die am meisten vernachlässigte Ressource im klassischen Gesundheitswesen.

Die Betroffenen überwachen ihre gesundheitliche Situation inzwischen oftmals selbst, zum Beispiel per App. »Sie setzen sich intensiv mit der Funk­tionsweise ihres Körpers auseinander und haben heute auch die Instrumente, die ihnen die nötigen Daten liefern«, sagte Belliger. Und zwar jederzeit und nicht nur, wenn sie wie zuvor vierteljährlich zum Arzt gehen. »Damit können sie ihre Gesundheit viel besser managen als noch vor zehn Jahren.«

Immer mehr kristallisierten sich in der Szene einzelne Erkrankte heraus, die als Schlüsselfiguren in der vernetzen Welt fungierten. Sie seien so etwas wie »Diabetes-Influencer«, so die Schweizer Professorin.

In Zeiten des Fachkräftemangels, der auch das Gesundheitswesen hart trifft, könne man es sich nicht mehr leisten, auf den Beitrag der Patienten zu verzichten, meint Belliger. Sie in ihrer Fähigkeit zu stärken, Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu übernehmen, sei eine Chance für die Wirtschaftlichkeit des Systems. Und eine Herausforderung: Der mündige Patient rüttle jedoch am Selbstverständnis der Heilberufler. Er breche das Wissensmonopol der Behandler auf und erwarte, in Therapieentscheidungen einbezogen zu werden.

War früher zum Beispiel das Vokabular im Arztbrief eine Art Geheimsprache unter den Heilberuflern, nutzen Menschen heute digitale Angebote, um diesen Code zu entschlüsseln. In Deutschland ist vor allem die Initiative »Was hab’ ich?« bekannt. Auf einer Webseite können Nutzer ihren ärztlichen Befund kostenlos hochladen und von Medizinstudierenden in eine leicht verständliche Sprache übersetzen lassen. Die App Medicus AI übernimmt grundsätzlich dieselbe Funktion, nur automatisiert und in englischer Sprache.

Informationen gewichten

ABDA-Vizepräsident Mathias Arnold glaubt, dass die Zeiten, in denen die Heilberufler vor allem Wissen vermittelt haben, längst vorbei sind. Die Aufgabe der Akteure im Gesundheits­wesen sieht er darin, wichtige von unwichtigen Informationen zu unterscheiden und sie individuell zu gewichten.

Ein Beispiel: »Für mich als 55-jährigen Mann ist es ziemlich egal, ob ich ein Medikament in der Schwangerschaft nehmen darf oder nicht. Trotzdem steht das im Beipackzettel«, sagte er in Berlin. Im Gegensatz zum Internet könne der Apotheker vor Ort eine ganz persönliche Beratung bieten, die sich am Wissensstand des Ratsuchenden orientiert.

Wichtige von unwichtigen Informationen zu unterscheiden, hält auch Belliger aktuell noch für eine Schlüsselkompetenz – vor allem vor dem Hintergrund, dass das Internet eine Vielfalt sowohl an seriösen als auch unseriösen Quellen liefert. In Zukunft könnten aber auch intelligente Filter diese Aufgabe übernehmen. Im medizinischen Bereich will Belliger weg davon, Millionen von Treffern zu einem Suchbegriff zu erhalten. Künstliche Intelligenz könne vorselektieren, sodass der Suchende vorrangig an vertrauenswürdige Information gelangt.

Schweiz: Apotheker als Lotsen

Derzeit übernehmen in der Schweiz auch die Apotheker diese Lotsenfunk­tion. Dort können die Menschen zwischen verschiedenen Krankenversicherungstarifen wählen. Einer davon beinhaltet einen Bonus für den Versicherten, wenn er bei gesundheitlichen Fragen die Offizinen als erste Anlaufstelle nutzt. »Der Pharmazeut dient also als Gatekeeper im Gesundheitswesen«, sagt Belliger. »Falls er mal nicht weiterweiß, kann er einen Arzt per Videochat zuschalten, der falls nötig ein rezeptpflichtiges Medikament verschreiben kann.« Dieses schickt er dann digital an die Apotheke vor Ort, wo es der Apotheker sofort beliefert.

Die Ärzte hätten dieses sogenannte Managed-Care-Modell zunächst abgelehnt, berichtet Belliger. Den Eidgenossen mangelt es jedoch an medizinischer Versorgung in der Fläche, sodass die Politik dennoch diesen Weg gegangen sei – mehr oder weniger notgedrungen. Inzwischen habe sich das Konzept durchgesetzt. Die Versicherten nähmen die Unterstützung der ­Präsenzapotheken gern an.

»Die Niederschwelligkeit des Angebots macht es sehr attraktiv für die Menschen.« Zudem begegne das Apothekenpersonal den Ratsuchenden auf Augenhöhe. »Das Verhältnis zum Apotheker ist ein anderes als zum Arzt«, unterstreicht Belliger. Patienten erlebten häufig ein gewisses Gefälle im ­Gespräch mit dem Mediziner. »Der Apotheker ist einfach viel näher dran. Das stärkt das Vertrauen vonseiten der Versicherten.«

Anders als in der Schweiz haben sich nach ihrem Empfinden die Apotheker in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren jedoch recht verschlossen gegenüber Innovationen und digitalen Lösungen gezeigt. »Die Lobbyverbände in Deutschland haben lange versucht gegenzusteuern, statt proaktiv die Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten«, bemängelt sie. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Versender mit Sitz im EU-Ausland den Offizinen das Leben aktuell schwermachen, fordert Bellinger, jetzt neue und kreative Ideen zu entwickeln und sich für die Zukunft geschickt zu positionieren. »Wenn die Apotheken sich nicht selbst im Weg stehen, sind sie in der Pole ­Position.«

BMG-Gesundheitsportal am Start

In einem weiteren Feld kann Deutschland ebenfalls von der Schweiz lernen. Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesgesundheitsminister, Sabine Weiss (CDU), kündigte bei der Fachtagung im Februar an, dass das Gesundheitsportal des BMG noch in diesem Jahr scharf geschaltet werde. Auf einer eigens dafür eingerichteten Website will das Ministerium verlässliche Gesundheitsinformationen für die Bevölkerung bündeln. Partner sind zunächst das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), das Robert Koch-­Institut (RKI) und der Krebsinforma­tionsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.

Belliger warnt jedoch: »Machen Sie nicht die gleichen Fehler wie wir.« Denn in der Schweiz sei das Projekt in der Schublade verschwunden, noch bevor es online gehen konnte. Dort wollte das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das Schweizer Pendant zum BMG, bereits 2007 ein solches Portal etablieren. Aus Belligers Sicht ist das Vorhaben daran gescheitert, dass das Bundesamt eine Kooperation mit der Industrie per se ablehnte, allein aber nicht in der Lage war, das Projekt zu stemmen. »Ohne eine Zusammenarbeit mit der Industrie ist es kaum möglich, so ein großes Ding durchzuziehen.«

Der Anspruch, eine Webseite zu schaffen, auf der die Menschen nahezu jede relevante Gesundheitsinforma­tion finden, sei so gewaltig, dass man ihm kaum gerecht werden könne. Und selbst, wenn dies gelänge: Um den Bürgern das Portal nahezubringen, bedarf es laut Belliger einer umfassenden Kommunikationsstrategie. »Es wird auf die sogenannte letzte Meile bis zum Patienten ankommen.« Das Ministerium müsse bei einem solchen Projekt zwingend auf die Unterstützung derjenigen bauen, die in direktem Kontakt mit den Menschen stehen – also zum Beispiel Ärzte, Apotheker, Heilmittel­erbringer und Fitnessstudios.

Egal, wie das BMG das Portal aufziehen will: Die Verantwortlichen dürften keinesfalls vergessen, die Bürger mitzunehmen. »So ein Projekt Top-Down zu steuern, kann nicht funktionieren«, warnt die Kommunikationswissenschaftlerin. »Es muss sich aus den Lebenswelten der Menschen heraus entwickeln. Sie sind diejenigen, die es nutzen sollen. Dafür muss man erst einmal herausfinden, wo Bedarf besteht.« Als Beispiel für eine gelungene Umsetzung nennt sie das Gesundheitsportal der Österreichischen Regierung (www.­gesundheit.gv.at). »Da hat man sich Gedanken gemacht, mit welchen Fragen die Nutzer auf die Seite kommen und diese entsprechend der Bedürfnisse der Bevölkerung aufgebaut.«

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