Vier neue Positionen beschlossen |
Laura Rudolph |
18.11.2022 11:30 Uhr |
Bei der 133. Bundesverbandstagung des BPhD trafen sich 150 Studierende der 22 Pharmazie-Fachschaften in Frankfurt am Main. / Foto: BPhD
Den Auftakt der BVT am Freitagabend machten die BPhD-Präsidentin Miriam Sprafke und die Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, Ursula Funke, mit Grußworten zu aktuellen politischen Situation, zur pharmazeutischen Ausbildung und zum Berufsbild des Apothekers. Das berichtete der Verband kürzlich in einer Pressemitteilung.
Im Rahmen der BVT nahm die Delegiertenversammlung aus 150 Studierenden vier Positionspapiere der Pharmaceutical Students’ Federation (IPSF) an. Die Papiere »Vorbereitungen der weltweiten Apothekerschaft für das nächste Jahrzehnt«, »Interprofessionelle Zusammenarbeit in der pharmazeutischen Ausbildung« und »Impfgleichheit« sowie »Klimawandel, Umwelt und nachhaltige Gesundheitsversorgung: Welche Rolle spielt die Pharmazie?« sollen in Kürze auf der Webseite des BPhD veröffentlicht werden.
Zum Jahreswechsel besetzt der Verein zudem drei Vorstandsämter neu: Laila Haroon von der Universität in Heidelberg wird zukünftig die Beauftragte für Lehre und Studium , Clara Marie Meiners von der Universität in Münster die Beauftragte für Interprofessionelles und Runa Holthausen von der Universität Bonn die Beauftragte für Medienarbeit.
Die nächste BVT wird vom 18. bis zum 21. Mai 2023 in Marburg stattfinden, die übernächste im November 2023 erstmals in der Vereinsgeschichte in Brandenburg als einem von zwei Bundesländern ohne Pharmaziestandort. »Deshalb drehen wir den Spieß einfach um und bringen die Studierenden selbst nach Brandenburg«, heißt es seitens des BPhD.