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Bundesverbandstagung des BPhD

Vier neue Positionen beschlossen

Die 133. Bundesverbandstagung (BVT) des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) fand vom 11. bis zum 13. November in Frankfurt am Main statt. Die Studierenden haben vier neue Positionspapier der Pharmaceutical Students’ Federation angenommen und drei Vorstandsämter neu besetzt.
Laura Rudolph
18.11.2022  11:30 Uhr

Den Auftakt der BVT am Freitagabend machten die BPhD-Präsidentin Miriam Sprafke und die Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, Ursula Funke, mit Grußworten zu aktuellen politischen Situation, zur pharmazeutischen Ausbildung und zum Berufsbild des Apothekers. Das berichtete der Verband kürzlich in einer Pressemitteilung

Im Rahmen der BVT nahm die Delegiertenversammlung aus 150 Studierenden vier Positionspapiere der Pharmaceutical Students’ Federation (IPSF) an. Die Papiere »Vorbereitungen der weltweiten Apothekerschaft für das nächste Jahrzehnt«, »Interprofessionelle Zusammenarbeit in der pharmazeutischen Ausbildung« und »Impfgleichheit« sowie »Klimawandel, Umwelt und nachhaltige Gesundheitsversorgung: Welche Rolle spielt die Pharmazie?« sollen in Kürze auf der Webseite des BPhD veröffentlicht werden.

Neues Jahr, neue Vorstandsmitglieder

Zum Jahreswechsel besetzt der Verein zudem drei Vorstandsämter neu: Laila Haroon von der Universität in Heidelberg wird zukünftig die Beauftragte für Lehre und Studium , Clara Marie Meiners von der Universität in Münster die Beauftragte für Interprofessionelles und Runa Holthausen von der Universität Bonn die Beauftragte für Medienarbeit.

Die nächste BVT wird vom 18. bis zum 21. Mai 2023 in Marburg stattfinden, die übernächste im November 2023 erstmals in der Vereinsgeschichte in Brandenburg als einem von zwei Bundesländern ohne Pharmaziestandort. »Deshalb drehen wir den Spieß einfach um und bringen die Studierenden selbst nach Brandenburg«, heißt es seitens des BPhD.

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