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Erweiterte Medikationsberatung

Vier Gründe, warum es sich für alle Beteiligten lohnt

Viele Apotheken zögern noch, die pharmazeutischen Dienstleistungen anzubieten. Warum es sich insbesondere bei der erweiterten Medikationsberatung lohnt, berichtete ein Apotheker bei der Expopharm in München.
Jana Nett
26.09.2022  18:00 Uhr

Was ist der Vorteil für Apotheker bei der Durchführung der erweiterten Medikationsberatung? Auf diese Frage ging Stefan Göbel, Inhaber der Brücken-Apotheke in der hessischen Kleinstadt Heringen, ein. Er kann bereits auf mehr als sieben Jahre Erfahrung im aktiven Anbieten der Arzneimittelanalyse zurückblicken. Auf der Expopharm Mitte September in München berichtete er über die weitreichenden positiven Folgen für ihn und sein Team. Die erweiterte Medikationsberatung führe zu vier Effekten:

Wie geht man als Apotheker nun vor, wenn man die erweiterte Medikationsberatung anbieten möchte? Idealerweise nimmt die Apotheke erst einmal Kontakt mit den Ärzten in der Umgebung auf und »warnt« diese vor. Dabei sollte man als Heilberufler auf Augenhöhe betonen, dass man den Arzt nicht kontrollieren will, sondern das Wohl der Patienten im Vordergrund steht und man sein volles pharmazeutisches Potenzial ausschöpfen möchte. »Letztlich steigt die Zufriedenheit für alle«, so Göbel. Das Wichtigste sei, den Anfang zu finden.

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