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Hörgeräte

Unbeliebt, aber überaus sinnvoll

Kaum jemand läuft ohne Brille oder Kontaktlinsen herum, wenn er schlecht sieht. Aber bei schlechtem Gehör tragen bei Weitem nicht alle ein Hörgerät. Das hat negative Folgen, die weit über das Hören hinausreichen. Viele Vorurteile über Hörhilfen sind inzwischen überholt, wie Hörakustiker berichten. Neueste Systeme sind nahezu unsichtbar und können dank Künstlicher Intelligenz (KI) viel mehr, als für besseres Gehör zu sorgen.
dpa
01.03.2024  08:00 Uhr

Hörgerät erinnert bald an Medikamenteneinnahme

Die neuesten Geräte haben zahlreiche Zusatzfunktionen und bekommen dank KI immer weitere dazu. Viele Hörgeräte kann man auf Wunsch per App vom Handy aus steuern. Schon heute gibt es Geräte mit integriertem Fitnesstracker oder Sturzdetektor. In der Entwicklung sind Hörgeräte, die den Träger erinnern, seine Medikamente zu nehmen.

Altersschwerhörigkeit ist eine häufige, aber nicht die einzige Indikation für ein Hörgerät. Schon Kinder und auch Neugeborene können schlecht hören. Weil der Input über die Sprache so wichtig ist für die Entwicklung, ist es nötig, Schwerhörigkeit so früh wie möglich zu erkennen und gegenzusteuern.

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