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Personalie

Überla ist neuer STIKO-Vorsitzender

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat einen neuen Vorsitzenden: den Virologen Klaus Überla. Seine neue Stellvertreterin ist die niedergelassene Gynäkologin Marianne Röbl-Mathieu.
AutorKontaktdpa
Datum 14.03.2024  14:00 Uhr

Der neue STIKO-Vorsitzende Klaus Überla ist Direktor des Virologischen Instituts des Universitätsklinikums Erlangen und der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) heute mitteilte. Zu seiner Stellvertreterin wählte das 19-köpfige Gremium diese Woche die niedergelassene Gynäkologin Marianne Röbl-Mathieu. Beide sind seit 2017 Mitglieder der Stiko.

Das Gremium wurde dieses Jahr personell in großen Teilen neu aufgestellt und traf sich am 12. und 13. März zur ersten gemeinsamen Sitzung. Das Bundesgesundheitsministerium hatte turnusmäßig die Mitglieder des ehrenamtlichen Gremiums neu berufen. 14 der 19 Mitglieder treten ihre erste Amtszeit an. Der ehemalige Vorsitzende, Virologe Thomas Mertens, ist ausgeschieden.

Die größeren personellen Veränderungen waren schon länger angekündigt. Im Zuge dessen wurde auch die Berufungszeit auf maximal drei Perioden à drei Jahre begrenzt. Dies soll dazu beitragen, die Unabhängigkeit des Gremiums zu sichern, wie es vom Bundesgesundheitsministerium hieß. »Erstmals sind in dieser Berufungsperiode Expertinnen und Experten aus den Fachdisziplinen mathematische Modellierung, Kommunikationswissenschaft und Geriatrie vertreten«, erklärte das RKI.

»Die STIKO wird die bislang priorisierten Themenschwerpunkte zunächst beibehalten. Demnach ist neben der Weiterbearbeitung der RSV-Präventionsstrategien für 2024 die Befassung mit den Impfungen gegen Influenza, COVID-19, Meningokokken sowie Pneumokokken geplant«, teilte das RKI mit. In der ersten Sitzung beschäftigte sich das Gremium mit Präventionsstrategien für Säuglinge und Senioren gegen Erkrankungen, die durch das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) verursacht werden.

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