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Ankündigung 

Trump will niedrige Medikamentenpreise erzwingen

Die USA zahlen im internationalen Vergleich sehr hohe Preise für Arzneimittel. Jetzt kündigt US-Präsident Donald Trump drastische Maßnahmen an. Die Folgen könnten auch in Deutschland zu spüren sein. 
AutorKontaktdpa
Datum 12.05.2025  11:22 Uhr

Trumps Idee ist nicht neu

Trump will mit dem System der »Most Favored Nation« gegen die hohen Preise vorgehen. Er hatte dies bereits während seiner ersten Amtszeit erfolglos vorangetrieben. Die Idee ist, die Erstattungspreise für Medikamente an den niedrigsten Preis wohlhabender Vergleichsländer zu koppeln, um die hohen Medikamentenkosten in den USA zu senken. So sollen die Pharmafirmen gezwungen werden, international vergleichbare Preise zu akzeptieren. Der Vorschlag wurde nie umgesetzt, es gab rechtlichen und politischen Widerstand. In Trumps Mitteilung klang es nun so, als ginge es nicht nur um Vergleichspreise in bestimmten Ländern. Trump schrieb, die USA würden denselben Preis zahlen wie das Land, das weltweit den niedrigsten Preis für ein Medikament zahle.

Trump betonte weiter: »Wahlkampfspenden können Wunder wirken – aber nicht bei mir und nicht bei der Republikanischen Partei.« Seine Regierung werde nun das Richtige tun – etwas, wofür die Demokraten seit Jahren kämpften. Die Regulierung von Medikamenten war eines der zentralen Themen von Trumps Vorgänger im Amt, Joe Biden. Biden unterschrieb 2022 ein großes Gesetzespaket, das auch Medicare befugte, über bestimmte Medikamentenpreise zu verhandeln. Bidens Maßnahme galt als Meilenstein.

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