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Forschungsprojekt

Transporteinfluss auf die Stabilität von Antikörper-Zubereitungen

Die Stiftung für Arzneimittelsicherheit hat Details zu ihrem ersten großen Forschungsprojekt verkündet. In Kooperation mit dem Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) und der auf Proteinstabilisierung spezialisierten Leukocare AG wird eine Studie zur »Untersuchung des Transporteinflusses auf die Stabilität von verdünnten applikationsfertigen Zubereitungen mit monoklonalen Antikörpern« durchgeführt.
AutorKontaktPZ
Datum 27.05.2021  13:00 Uhr

Bei der stetig wachsenden ambulanten Versorgung krebskranker Menschen werden applikationsfertige Arzneimittelzubereitungen mit hoch empfindlichen Wirkstoffen über zum Teil erhebliche Entfernungen transportiert.

»Die Studie wird weltweit erstmals unter realitätsnahen Bedingungen mögliche Wirkstoff- beziehungsweise Wirkverluste beim Transport der applikationsfertigen Infusionsbeutel bei den am häufigsten eingesetzten monoklonalen Antikörpern bestimmen«, so das Pressestatement von Dr. Franz Stadler, Stiftungsgründer und Vorsitzender des Stiftungsbeirates. Die gewonnenen Informationen könnten Einfluss auf die künftige Versorgungslogistik haben und sind für die Arzneimittelsicherheit und damit für die Betroffenen von großer Bedeutung.

Die im Jahr 2020 gegründete Stiftung für Arzneimittelsicherheit ist eine gemeinnützige, private Stiftung, die sich um die Kerninhalte der Arzneimittelsicherheit, insbesondere deren Einhaltung, Überprüfung, ständige Hinterfragung und Verbesserung bemüht. Weitere Informationen finden sich unter www.stiftung-arzneimittelsicherheit.de.

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