Transporteinfluss auf die Stabilität von Antikörper-Zubereitungen |
Die ambulante Versorgung krebskranker Menschen wächst stetig. / Foto: Shutterstock/napocska
Bei der stetig wachsenden ambulanten Versorgung krebskranker Menschen werden applikationsfertige Arzneimittelzubereitungen mit hoch empfindlichen Wirkstoffen über zum Teil erhebliche Entfernungen transportiert.
»Die Studie wird weltweit erstmals unter realitätsnahen Bedingungen mögliche Wirkstoff- beziehungsweise Wirkverluste beim Transport der applikationsfertigen Infusionsbeutel bei den am häufigsten eingesetzten monoklonalen Antikörpern bestimmen«, so das Pressestatement von Dr. Franz Stadler, Stiftungsgründer und Vorsitzender des Stiftungsbeirates. Die gewonnenen Informationen könnten Einfluss auf die künftige Versorgungslogistik haben und sind für die Arzneimittelsicherheit und damit für die Betroffenen von großer Bedeutung.
Die im Jahr 2020 gegründete Stiftung für Arzneimittelsicherheit ist eine gemeinnützige, private Stiftung, die sich um die Kerninhalte der Arzneimittelsicherheit, insbesondere deren Einhaltung, Überprüfung, ständige Hinterfragung und Verbesserung bemüht. Weitere Informationen finden sich unter www.stiftung-arzneimittelsicherheit.de.