Tipps für Angehörige |
Was aber, wenn Angehörige bereits an einem Punkt angekommen sind, an dem ihnen die Kraft ausgeht oder die Ängste überhandnehmen? Das kann darauf hindeuten, dass sich eine psychische Erkrankung – etwa eine Depression, eine Angststörung oder eine Posttraumatische Belastungsstörung – entwickelt hat. Die Experten raten in diesem Falle dazu, das Gespräch mit Hausarzt oder Hausärztin zu suchen – für eine erste Einschätzung und um zu klären, wie es nun weitergehen kann.
Übrigens: Bei einer kardiologischen Reha ist die Einbeziehung von Angehörigen durchaus vorgesehen. Auch hier kann man Themen wie einen guten Umgang miteinander ansprechen.