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Mecklenburg-Vorpommern
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SPD im Nordosten stärkste Kraft

SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat mit ihrer Partei einen klaren Wahlsieg bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern eingefahren. Mit 39,6 Prozent der Stimmen nach dem vorläufigen Endergebnis konnten die Sozialdemokraten ihre Position noch einmal deutlich stabilisieren. Der Koalitionspartner CDU hingegen musste Verluste hinnehmen.
AutorKontaktCornelia Dölger
Datum 26.09.2021  20:05 Uhr

Bereits früh am Abend stand fest, dass die alte Ministerpräsidentin Schwesig sehr wahrscheinlich auch die neue im nordöstlichsten Bundesland sein würde; nahezu uneinholbar lagen Schwesig und die SPD in Mecklenburg-Vorpommern schon in den ersten Hochrechnungen vorne. Schwesig sagte in der ARD, das Wahlergebnis sei »berührend« und ein »großes Votum«. Sie bedankte sich in Schwerin »bei den Menschen in unserem Land«.

Der bisherige Koalitionspartner CDU fiel hingegen stark ab. Er rutschte auf 13,3 Prozent ab, was das schlechteste Ergebnis bei einer Landtagswahl in dem Bundesland seit 1990 darstellt. CDU-Spitzenkandidat Michael Sack sprach schon am Abend, bevor die ersten Hochrechnungen kamen, von einem »katastrophalen« Ergebnis für seine Partei. Auch die AfD verlor Stimmen, erreichte mit 16,7 Prozent aber erneut Platz zwei. Verluste auch bei der Linken; auf sie kamen 9,9 Prozent der Stimmen.

Ein Plus verbuchen konnten hingegen sowohl die Grünen als auch die FDP – beide Parteien können wieder in den Landtag im Schweriner Schloss einziehen. Die Grünen holten dem vorläufigen amtlichen Endergebnis zufolge 6,3 Prozent der Stimmen, die FDP kam auf 5,8 Prozent. Laut tagesschau.de lag die Wahlbeteiligung bei 70,8 Prozent und damit deutlich höher als bei der vorigen Wahl (61,6 Prozent).

Rund 1,6 Millionen Menschen waren am Sonntag aufgerufen, den Landtag in Mecklenburg-Vorpommern zu wählen. Kurz vor der Wahl hatte die PZ alle zur Wahl stehenden Parteien nach gesundheitspolitischen und apothekenrelevanten Themen befragt. Die SPD hatte dabei betont, dass Apotheken gerade in einem Flächenland wie Mecklenburg-Vorpommern »ein wesentlicher Versorgungsanker im Gesundheitssystem« seien. Nicht zuletzt deshalb müsse sich der wirtschaftliche Betrieb von Apotheken lohnen, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. Die Partei unterstütze aus diesem Grund Lösungen, die die Apotheken vor Ort stärkten. Dazu gehörten etwa gute Entgelte für bestehende sowie zusätzliche Leistungen.

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