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Selbstmedikation

Spannungskopfschmerz in den Griff bekommen

Spannungskopfschmerzen hat fast jeder mal. Und viele Menschen auch häufiger. Wie entstehen sie, wann sollte man zum Arzt und was kann man selbst dagegen tun?
dpa
PZ
17.09.2024  10:10 Uhr

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Ein stechender Kopfschmerz – mit einer Wucht, die Sie so noch nie erlebt haben? Das ist ein Grund, ihn ärztlich abklären zu lassen. So wie alles, was in Sachen Kopfschmerzen untypisch erscheint, neu aufgetreten ist oder was den Alltag stark einschränkt.

»Tritt Migräne nach dem 40. Lebensjahr zum ersten Mal auf, sollte man das zum Beispiel auch abklären lassen, das ist nämlich eher ungewöhnlich«, sagt Pulkowski. Auch bei Lähmungserscheinungen und andere neurologischen Auffälligkeiten ist es sinnvoll, das Gespräch mit dem medizinischen Profi zu suchen.

So lässt sich ausloten, was man tun kann, um die Kopfschmerz-Situation zu verbessern. Infrage kommen zum Beispiel eine Prophylaxe mit bestimmten Medikamenten oder auch Psychotherapie, um besser mit dem Schmerz umgehen zu können.

Wie kann ich Kopfschmerzen vorbeugen?

Wer sich mit der Frage beschäftigt, wie er oder sie Stress besser bewältigen kann, macht schon einmal einen wichtigen Schritt. »Wenig Schlaf, viel arbeiten, danach aber nicht entspannen – das ist eine Lebensweise, die Spannungskopfschmerz unterhält«, sagt Pulkowski. Hier kann man ansetzen und mehr Ruhe und Entspannung einbauen. Etwa durch Verfahren wie die Progressive Muskelrelaxation, bei der man bestimmte Muskelpartien bewusst anspannt und dann loslässt.

Um Kopfschmerzen vorzubeugen, rät er zudem, regelmäßig Ausdauer- oder Krafttraining zu machen. Mindestens 30 bis 45 Minuten an drei Tagen pro Woche kann man sich vornehmen. Auch hier spielt eine Rolle, dass man durch Bewegung den Stress besser loslassen kann und damit die Häufigkeit von Kopfschmerzen verringern kann. 

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