So lief mein Treffen mit Ministerin Warken |
Alexander Müller |
21.07.2025 14:56 Uhr |
Warken ist auf Sommertour in ihrem Heimatwahlkreis unterwegs und hat Station in Begemanns Apotheke gemacht. Es war nicht das erste Aufeinandertreffen der beiden Frauen, die sich im Herbst bei einer politischen Veranstaltung schon ausgetauscht hatten. Aber damals war Warken noch nicht Ministerin, entsprechend groß war die Aufregung in der Möhler-Apotheke vorab.
Als »sehr aufmerksam« habe sie die Ministerin bei ihrem Besuch wahrgenommen, berichtet Begemann im Podcast. »Sie hört einem sehr gut zu, ist wirklich aufmerksam, stellt auch die richtigen Fragen.« Warken habe sich auch für kleinteilige Fragen interessiert und in der Rezeptur sogar selbst Kapseln mit Traubenzucker hergestellt. Beim Apothekenteam kam gut an, dass Warken gleich den weißen Kittel angezogen und ganz lege artis gearbeitet hat.
Beim Bearbeiten eines E-Rezepts konnte die Apothekerin ihrem Besuch das Problem der Stapelsignatur veranschaulichen. Gut gefallen hat Begemann, dass Warken auch hier an einer konkreten Lösung interessiert war. Und zur »Apotheke der Zukunft« hatte die Ministerin sogar ziemlich konkrete Nachfragen.
Begemann ist überzeugt, dass Warken eine zentrale Botschaft mitgenommen hat: »Dass die Apotheke vor Ort ganz wichtig ist, elementar für die Versorgung der Patienten. Dass sie unbedingt erhalten bleiben muss in der Fläche. Ich hoffe und denke auch, dass wir ihr gut vermittelt haben, was wir hier auch alles machen in der Apotheke.«