So lassen sich Panikattacken lösen |
Bei Panikattacken sollte man sich zunächst auf seinen Atem konzentrieren. / Foto: Getty Images/Science Photo Library
Eine Panikattacke kann jeden treffen. Der Auslöser ist vielleicht ganz unbedeutend, doch der Körper signalisiert: Jetzt besteht Lebensgefahr. Dr. Steffen Häfner, ärztlicher Direktor der Klinik am schönen Moos in Bad Saulgau, empfiehlt folgende drei Schritte in der akuten Situation einer Panikattacke.
Und was hilft, dass solche Attacken gar nicht erst kommen? Alkohol, Nikotin und Koffein begünstigen Angstzustände – wer öfter Attacken hat, sollte also möglichst darauf verzichten. Genug Schlaf und Erholung sind eine gute Grundlage, um Attacken vorzubeugen. Denn oft ist allgemeiner Stress der Auslöser. Der lässt sich natürlich nicht immer vermeiden.
Wer häufiger unter Angstattacken leidet, sollte sich daher an seinen Hausarzt oder seine Hausärztin wenden. Angststörungen sind heutzutage effektiv behandelbar, sagt der Psychotherapeut, und damit stehen die Chancen gut, sie auf Dauer zu überwinden.