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Türkei und Syrien

Seuchengefahr im Erdbeben-Gebiet wächst

Eine Woche nach den verheerenden Erdbeben wächst in den betroffenen Regionen in Syrien und der Türkei die Gefahr von Krankheiten. Die medizinische Versorgung ist schwierig.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 13.02.2023  10:30 Uhr

«In den Regionen, wo Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, drohen irgendwann Seuchen», sagte Thomas Geiner, erdbebenerfahrener Mediziner und Teil des Teams der Katastrophenhelfer vom Verein Navis, mit dem auch die pharmazeutische Hilfsorganisation Apotheker ohne Grenzen zusammen arbeitet. «Die Kunst der nächsten Tage wird es sein, Hilfe dorthin zu bringen, wo sie benötigt wird.»

Bei der Größe der Region sei es aber so gut wie unmöglich, überall die nötige Infrastruktur bereitzustellen. Die betroffenen Gebiete sind flächenmäßig größer als Deutschland. Durch die vielen ungeborgenen Leichen könne Wasser verunreinigt werden. Vielerorts haben Leute zudem keinen Zugang zu irgendeiner Art von Toiletten. Auch dadurch könnten Keime in das Grundwasser gelangen.

Geiner sagte, die Situation vor Ort erinnere ihn an die in Haiti nach dem Erdbeben 2010. In der Region sehe man alles an Verletzungen, was man sich vorstellen könne. Es brauche alles an möglicher Hilfe. Die Gesundheitsinfrastruktur ist stark beschädigt. Die Zahl der Toten wurde zuletzt mit mehr als 35.000 angegeben und wird Schätzung der UN zufolge noch deutlich steigen.

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