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Bundestagswahl 2025

Schlechte Aussichten für Ullmann und Lütke

Der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann wird es wohl nicht erneut in den neuen Bundestag schaffen. Er ist auf keinem der vorderen Plätzen der Landesliste seiner Partei vertreten. Auch für die bislang bei der FDP für Apotheken zuständige Abgeordnete Kristine Lütke wird es eng mit einem erneuten Mandat.
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 23.12.2024  12:04 Uhr
Schlechte Aussichten für Ullmann und Lütke

Andrew Ullmann machte sich in der laufenden Legislaturperiode als gesundheitspolitische Sprecher der FDP immer wieder für eine bessere Vergütung der Apotheken stark und gilt als scharfer Kritiker der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplanten Apothekenreform.

Doch in der kommenden Legislaturperiode wird der Arzt wahrscheinlich kein Mitglied des Bundestags mehr sein. Die FDP Bayern hat am Samstag die Top-15 ihre Landesliste veröffentlicht. Ullmann hat es jedoch auf keinen der vorderen Plätze geschafft. Auf Nachfrage der PZ erklärte der Liberale, dass er auf Platz 18 stehe. Es ist also sehr fraglich, ob es Ullmann über die Landesliste in den neuen Bundestag schafft.

Alternativ könnte er auch das Direktmandat in seinem Wahlkreis Würzburg gewinnen – angesichts der schwachen Umfragewerte der FDP aber ein fast aussichtsloses Unterfangen. 2021 bekam Ullmann 10,6 Prozent der Erststimmen und landete damit in seinem Wahlkreis auf dem vierten Platz. Das Direktmandat ging an den CSU Politiker Paul Lehrieder, der 36,9 Prozent der Erststimmen gewinnen konnte. 

Auch Lütke mit wenig Chancen

Mit Kristine Lütke hat es eine weitere Gesundheitspolitikerin der FDP nicht auf die Top-15 der Landesliste Bayern geschafft. Lütke ist Obfrau im Ausschuss für Gesundheit und als Berichterstatterin zuständig für Apothekenthemen.

Auch Stephan Thomae, parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion und Lukas Köhler, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion, stehen nicht mehr auf den vorderen Plätzen der bayerischen Landesliste und werden aller Voraussicht nach nicht im neuen Bundestag sitzen, sofern die Liberalen es überhaupt über die 5-Prozent-Hürde schaffen.

Besser sieht es für Susanne Seehofer aus, die es auf den dritten Platz der bayerischen Landesliste geschafft hat. Susanne Seehofer ist die Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten und Innenministers Horst Seehofer. Anders als seine Tochter war dieser allerdings Mitglied und Vorsitzender der CSU. 

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