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Westfalen-Lippe
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Runder Tisch für Jungpharmazeuten

Von A wie Apothekenreform bis Z wie Zukunftspapier: Ein gemeinsamer Brunch, drei Kurzimpulse zu apothekenrelevanten Themen und kollegialer Austausch waren das Rezept für einen Runden Tisch, der am 9. November in Münster stattfand. Er richtete sich an alle Mitglieder der Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) bis zum Alter von 40 Jahren.
AutorKontaktPZ
Datum 10.11.2025  14:30 Uhr

Den Auftakt der Veranstaltung gestaltete Heike Steen (Abteilung Pharmazeutische Praxis, AKWL) mit einem praxisnahen Beitrag zur patientenorientierten Umsetzung pharmazeutischer Dienstleistungen (pDL) im Apothekenteam. Sie stellte zudem konkrete Hilfestellungen der AKWL vor, die die Implementierung der pDL erleichtern sollen.

Dr. Sylvia Prinz, Bereichsleiterin Pharmazie, gab anschließend einen Überblick über das Weiterbildungsangebot der Kammer. Sie verdeutlichte die Chancen, die in der Kompetenzerweiterung durch eine Qualifizierung – begleitend zur praktischen Berufstätigkeit – liegen: »Weiterbildung bedeutet eine fachliche und persönliche Entwicklung. Mit einer solchen fachlichen Spezialisierung können Sie schlussendlich auch mehr Verantwortung übernehmen.«

Im berufspolitischen Teil informierte Dr. Hannes Müller, Vorstandsmitglied der AKWL und der Bundesapothekerkammer, zum Zukunftspapier der ABDA und über den aktuellen Stand des geplanten Apothekenreformgesetzes. »Das Gesetz hat Licht und Schatten, wobei die Sonne leider enorm tief steht«, so Müller. Er appellierte an die Teilnehmenden, die laufenden politischen Prozesse aktiv zu begleiten und sich weiter klar zu positionieren: »Apotheken sind eine tragende Säule der wohnortnahen Versorgung – und diese Struktur braucht Apothekerinnen und Apotheker vor Ort. Das zeigen wir jeden Tag in den Apotheken und mit dieser Botschaft werden wir auch das Gesetzgebungsverfahren weiter begleiten.«

Dazu gaben Katharina Klaas und Dr. Steffen Schmidt, beide Mitglieder des Nachwuchsausschusses der AKWL, Einblicke in Möglichkeiten des berufspolitischen Engagements und ermutigten zur Mitgestaltung der pharmazeutischen Zukunft.

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