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Förderprogramm

Rund 2 Millionen Euro für Landärzte

Es braucht Ärzte in Brandenburgs Fläche. Die Landesregierung will deshalb weiter finanzielle Anreize für angehende Mediziner bereitstellen, auf dem Land zu bleiben.
Autordpa
Datum 15.04.2025  15:30 Uhr

Die Ärztekammer in Brandenburg befürwortet die geplante Fortführung des Brandenburger Landärzteprogramms. »Sollte das Landärztestipendium im brandenburgischen Haushalt verbleiben, begrüßt die Landesärztekammer Brandenburg diese Entscheidung natürlich«, sagte ein Sprecher der Kammer. Das Stipendium sei eine wichtige Ergänzung der Nachwuchsförderung, gerade vor dem Hintergrund des bestehenden Ärztemangels in Brandenburg.

Laut Haushaltsplan soll das Landärzteprogramm wie in den Jahren 2023 und 2024 mit 18 Stipendienplätzen fortgeführt werden. »Im beschlossenen Haushaltsentwurf sind für das Landärzte-Förderprogramm insgesamt 2.256.000 Euro für das Jahr 2025 und 2.064.000 Euro für das Jahr 2026 vorgesehen«, erklärte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums.

Mehr als zwei Millionen Euro pro Jahr

»Die Fortführung des Landärzteprogramms ist beschlossen. Damit wird ein wichtiges Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. Das ist gut und wichtig«, sagte Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos). Die Fachkräftesicherung sei eine der größten Herausforderungen für die medizinische Versorgung. »Wir brauchen junge Ärztinnen und Ärzte, die in Brandenburg leben und arbeiten wollen«, führte Müller aus. Neben den Stipendien sollen die Fachkräfte auch durch den Aufbau der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem gesichert werden.

Bisher erhielten die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Programms während des Studiums 1.000 Euro im Monat. Die erfolgreichen Bewerberinnen und Bewerber verpflichten sich im Gegenzug dazu, nach dem Studium mindestens fünf Jahre lang auf dem Land in Brandenburg als Arzt oder Ärztin zu arbeiten. Die AfD forderte immer wieder, das Landärztestipendium weiterzuentwickeln, auszubauen und für Zahnmediziner zu öffnen. Die CDU-Fraktion will die Stipendienzahl erhöhen und die Förderung auf verschiedene Facharztrichtungen ausweiten.

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