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Card-Link-Verfahren

Rund 100.000 E-Rezepte über die Mea-App abgerufen

Vor etwa drei Monaten ist das Card-Link-Verfahren in der von Sanacorp gegründeten Kooperation Meine Apotheken (Mea) gestartet. Nun hat die Apothekergenossenschaft eine positive Bilanz gezogen.
Anne Orth
17.12.2024  16:10 Uhr

Immer mehr Vor-Ort-Apotheken bieten ihren Kunden den E-Rezept-Einlöseweg per Smartphone an. Anfang September erteilte die Gematik die Zulassung für das standeseigene Card-Link-Verfahren der Gesellschaft digitaler Services für Apotheken (Gedisa).

Wie Sanacorp heute mitteilte, war die von der Apothekergenossenschaft gegründete Mea-Kooperation der erste Partner, der Mitte September sein Verfahren in die App integriert hatte und den angeschlossenen Apotheken das Card-Link-Verfahren anbieten konnte. Die Testwoche startete am 16. September.

Etwa drei Monate später zieht Sanacorp nun eine positive Bilanz. So seien über die Mea-App mittlerweile knapp 100.000 elektronische Verordnungen abgerufen worden. »Einige Mea-Apotheken haben in den ersten sechs Wochen mehr als 250 Rezepte nur über die Mea-App bekommen«, sagte Manuel Kuhn, Bereichsleiter Customer and Consumer Management, Digital Unit bei Sanacorp. Insgesamt setzten 1262 der rund 3000 Mea-Apotheken auf die Card-Link-Lösung. 

Die Plattform gesund.de hatte als erster Anbieter am Markt für Vor-Ort-Apotheken am 31. Juli die Zulassung für Card Link erhalten. Einige EU-Versender bieten das Verfahren schon länger an. So erhielt Doc Morris bereits am 10. April eine Zulassung der Gematik, Shop Apotheke (Redcare Pharmacy) zog am 23. April nach.

 

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