Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign

Hohe Nachfrage erwartet
-
RSV-Antikörper Nirsevimab wird importiert

Infolge der STIKO-Empfehlung zur Immunisierung von Säuglingen gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) wird eine hohe Nachfrage nach dem Antikörper Nirsevimab (Beyfortus®) zu Beginn der RSV-Saison erwartet. Hersteller Sanofi liefert daher auch Packungen mit französischer und spanischer Beschriftung in Deutschland aus.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 02.09.2024  16:12 Uhr

»Der Zulassungsinhaber Sanofi Winthrop Industrie wird im Zeitraum vom 01. September 2024 bis 30. Oktober 2024 Packungen des Arzneimittels aus Frankreich und Spanien in Deutschland auf den Markt bringen«, teilte das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Zulassungsbehörde jetzt mit. Die Produkte seien pharmazeutisch identisch und unterschieden sich lediglich in den Packmitteln.

Die Kennzeichnungen auf dem Etikett der Fertigspritzen, in der Gebrauchsinformation und auf der Faltschachtel sind damit entweder auf Französisch oder Spanisch. Der Handelsname Beyfortus ist identisch. Eine deutschsprachige Packungsbeilage könne auf der Webseite des PEI herunterladen werden, erklärte das Institut.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hatte erst im Juni empfohlen, Nirsevimab als passive Immunisierung gegen RSV für alle Neugeborenen und Säuglingen zu geben. Schwere Atemwegserkrankung mit RSV sind der häufigste Grund, warum Kinder im ersten Lebensjahr ins Krankenhaus eingewiesen werden. Die STIKO empfiehlt deswegen einen frühen Schutz. Immunisiert werden soll in der ersten RSV-Saison, die auf die Geburt folgt. Die Saison geht üblicherweise von Oktober bis März.

Der Schutz vor RSV soll bald auf Kassenkosten möglich sein. Nirsevimab soll zum Beginn der RSV-Saison in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa