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EPA-Testphase 

RISE und IBM erhalten Zulassung 

In den Modellregionen hat am 15. Januar die Testphase der elektronischen Patientenakte (EPA) für alle begonnen. Jetzt hat die Gematik den Aktensystemhersteller RISE und IBM Zulassungen erteilt. 
PZ
17.01.2025  15:38 Uhr

Die Gematik hat Research Industrial Systems Engineering (RISE) im Entwicklerkonsortium mit Bitmarck sowie IBM Deutschland anlässlich des Starts der Pilotierung der EPA die Zulassungen für die Bereitstellung der Aktenkonten erteilt.

Damit können alle gesetzlichen Krankenkassen sukzessive die elektronische Patientenakte (EPA) für ihre Versicherten anlegen. Der Prozess startet mit Versicherten, die bereits eine EPA haben; daraufhin folgt die Aktenanlage für Versicherte in den Modellregionen Hamburg und Umland, Franken sowie in Teilen von Nordrhein-Westfalen. Ein bundesweiter Roll-Out wird aktuell im März oder April erwartet. Durch dieses schrittweise Vorgehen soll sichergestellt werden, dass die Aktenkonten in den Modellregionen für die Erprobung der neuen EPA zur Verfügung stehen.

Im Rahmen der Zulassung für die Anlage der Aktenkonten haben auch alle gesetzlichen Krankenkassen von der Gematik die Zulassung für die Aktualisierung ihrer EPA-Apps erhalten. Versicherte können mit der App ihrer Krankenkasse ihre EPA selbstständig verwalten und beispielsweise Zugriffsberechtigungen für medizinische Einrichtungen anpassen. Die Updates der EPA-Apps laufen aktuell.

Die Pilotierung der neuen EPA ist am 15. Januar in den drei Modellregionen gestartet. Hier erproben knapp 300 Zahnarztpraxen, Praxen, Apotheken und Krankenhäuser die neue digitale Anwendung. Nach erfolgreich abgeschlossener Pilotierung wird die EPA für alle bundesweit ausgerollt.

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