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1. Halbjahr 2025

Redcare: 222 Millionen Euro Rx-Umsatz in Deutschland

Der Versender Redcare (vormals Shop-Apotheke) hat seinen Rx-Umsatz in Deutschland im ersten Halbjahr auf 222 Millionen Euro gesteigert, das entspricht einem Zuwachs von 155 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtumsatz des Konzerns lag laut den vorläufigen und ungeprüften Zahlen bei 1,4 Milliarden Euro.
AutorKontaktPZ
Datum 03.07.2025  08:40 Uhr

Den Umsatz von 1,4 Milliarden Euro konnte der Versender um 27,2 Prozent im Halbjahresvergleich steigern, wobei die Steigerung für das zweite Quartal mit 26,4 Prozent auf 709 Millionen Euro etwas darunter lag.

Der gleiche Trend gilt für das Non-Rx-Geschäft, das im ersten Halbjahr um 18,3 Prozent auf 941 Millionen Euro wuchs und im zweiten Quartal um 17 Prozent auf 457 Millionen Euro.

Beim Rx-Umsatz zieht das durch massive Werbeausgaben getriebene Deutschlandgeschäft. Während der Umsatz hierzulande im zweiten Quartal von 50 auf 114 Millionen Euro mehr als verdoppelt werden konnte, betrug das Wachstum der Gruppe insgesamt 48 Prozent auf 252 Millionen Euro.

Die Zahl der aktiven Kunden wuchs im selben Zeitraum laut Redcare um 400.000 auf 13,5 Millionen. Innerhalb eines Jahres hat der Versender nach eigenen Angaben demnach 1,9 Millionen Kunden gewonnen.

Redcare-CEO Olaf Heinrich verwies darauf, dass das Card-Link-Verfahren im Mai 2024 bestehe. »In nur einem Jahr konnten wir unseren Marktanteil verdreifachen und im zweiten Quartal weiter wachsen. Diese Erfolge bestätigen: Unsere Reise hat gerade erst begonnen«, so Heinrich.

Unterstrichen wird diese Aussage durch das weiter aggressive Marketing: Aktuell bietet Shop Apotheke Gutscheine im Wert von bis zu 10 Euro für jede Rezepteinlösung: Die Verrechnung erfolgt sofort innerhalb der Bestellung, und zwar zuerst mit der gesetzlichen Zuzahlung, dann mit etwaiger Festbetragsdifferenz und danach mit dem Preis von mitbestellten freiverkäuflichen Produkten, wobei OTC-Arzneimittel und weitere Produkte ausgenommen sind. Eine Barauszahlung oder eine Gutschrift von nicht genutztem Restwert erfolgt nicht.

Der Versender will im zweiten Quartal eine EBITDA-Marge von über 2 Prozent einfahren. Der vollständige Zwischenbericht für das erste Halbjahr soll am 29. Juli 2025 veröffentlicht werden.

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