Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign

Nach Gewinnwarnung
-
Qiagen-Chef geht - Aktienkurs verliert zweistellig

Der Gendiagnostik- und Biotechkonzern Qiagen hat mit dem Abtritt seines Chefs und einer Gewinnwarnung seine Aktionäre verschreckt. Unternehmenschef Peer Schatz nimmt überraschend seinen Hut, wie das Unternehmen am Montagabend mitgeteilt hatte.
AutorKontaktdpa
Datum 08.10.2019  13:16 Uhr

Der Aktienkurs des Unternehmens aus dem niederländischen Venlo brach am Dienstag um mehr als ein Fünftel ein. Nachdem das Geschäft vor allem in China schlechter läuft, plant Qiagen zudem einen Konzernumbau. Dabei könnten auch Jobs wegfallen. Nach der Mitteilung vom Montagabend verlor die im deutschen Mittelwerte-Index MDax gelistete Qiagen-Aktie am Dienstag zeitweise mehr als 22 Prozent an Wert. Um die Mittagszeit lag der Kurs noch mit 20,45 Prozent im Minus bei 23,42 Euro.

Um die Kosten zu senken, will Qiagen seine Fertigung bis zum Jahresende von einer globalen auf eine regionale Struktur umstellen und die Aufgabenbereiche der konzerneigenen Service-Center in Wroclaw (Polen) und Manila (Philippinen) ausbauen. Zusammen mit weiteren Umstrukturierungen dürften die Maßnahmen mit etwa 260 bis 265 Millionen US-Dollar (237 bis 241 Millionen Euro) vor Steuern zu Buche schlagen. Ein möglicher Stellenabbau solle sozialverträglich ablaufen, hieß es. Der bisherige Konzernchef Schatz wird dabei nicht mehr am Ruder sein. Qiagen gab seinen Rücktritt bekannt, nannte aber keine Gründe. Bis ein Nachfolger gefunden ist, soll Thierry Bernard den Konzern leiten. Er ist derzeit für die Molekulardiagnostik verantwortlich. Schatz soll weiterhin als Berater des Aufsichtsrats zur Verfügung stehen.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
VenloChina

Mehr von Avoxa