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Duell mit Redcare-CEO Heinrich

Punktsieg für Lucas 

Lokale Apotheken gegen Versender – bei einem als Boxkampf inszenierten Schlagabtausch haben sich ABDA-Vize Ina Lucas und Redcare-CEO Olaf Heinrich duelliert. Bei dem AByou-Future Lab in Berlin ging es um die Kultur der Versorgung, gleichlange Spieße und die Wahlfreiheit der Patienten.
AutorKontaktCornelia Dölger
Datum 20.05.2025  13:24 Uhr

Keine Sorge wegen dm

Sorgen wegen des angekündigten Einstiegs von Drogerieriese dm ins OTC-Geschäft habe er nicht, so Heinrich. »Damit haben wir nichts zu tun.« Redcare betrachte sich als vollversorgende Apotheke. Lucas erinnerte an Notdienste und andere Leistungen, die Versender gerade nicht erbringen. Das liege am gesetzlichen Schutz der Apotheken vor Fremdbesitz, konterte Heinrich. »Wir können es nicht machen, weil ihr den Schutz haben wollt.« 

Apotheken werde es auch in 100 Jahren noch geben, prognostizierte Heinrich, allerdings weniger und als größere Einheiten mit zusätzlichen Aufgaben. Einen Teil der Versorgung übernehme aber der Versand, so der Redcare-CEO. Zudem gebe es eine digitale Einheit, die Beratung aus der Ferne mache. »Es wird eine Kombination aus allem werden.«

Lucas schloss die Runde mit einem Blick auf das Zukunftskonzept der ABDA. Es sei ein Impulspapier, »es geht noch viel viel mehr«, so die ABDA-Vize. »Wir haben Riesenangebote und können Enormes leisten für die Versorgung. Mit uns ist gute Versorgung so richtig möglich!« Am Ende votierte das Publikum – bei der Abyou-Veranstaltung – für einen klaren Punktsieg für Lucas.

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