Pharmazeutische Zeitung online
Mini-Serie »Die Apotheke«

Premiere der ABDA-Kampagne

Die ABDA hat gestern in Berlin ihre Mini-Serie »Die Apotheke« vorgestellt. Die Videos sind Teil der ABDA-Nachwuchskampagne »How to sell drugs offline (fast)«.
PZ
28.02.2024  10:50 Uhr

Die Mockumentary-Serie umfasst insgesamt zehn Folgen, die ersten vier wurden bereits auf Youtube veröffentlicht, jeden Donnerstag erscheint eine weitere Episode. Bei der Premiere im geschichtsträchtigen Kino Babylon in Berlin wurde gestern erstmals die komplette Serie gezeigt.

Erzählt wird ein stark verfremdeter Apotheken-Alltag aus der Sicht der PTA-Auszubildenden Paula. Ihre ersten Erfahrungen in der Lotus-Apotheke sind bewusst verstörend, handlungstreibend ist der vermeintliche Handel der Inhaberin mit »Weißem Gold«. Die Auflösung gibt es selbstverständlich erst in den letzten beiden Folgen.

Die Serie soll als Teil der Nachwuchskampagne Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren ansprechen und zur Seite apotheken-karriere.de führen, wo über die verschiedenen Berufe in der Apotheke aufgeklärt wird.

Dass die Serie in den eigenen Reihen auf gemischte Reaktionen gestoßen ist, wollte ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening nicht zu hoch hängen. Der Wurm müsse bekanntlich nicht dem Angler schmecken, sondern dem Fisch. Will sagen: Beim potenziellen Berufsnachwuchs müsse die Kampagne für Aufmerksamkeit sorgen.

Gerade in der aktuell angespannten Situation der Apotheken sei es wichtig, antizyklisch zu agieren und jetzt um den Nachwuchs zu werben, damit die Lage sich perspektivisch wieder verbessere, so Overwiening. Die Apotheken sicherten die Versorgung vor Ort und haben aus Sicht der ABDA gerade jungen Menschen eine tolle Perspektive zu bieten. Ein wichtiger Claim der Kampagne lautet daher: »Mach was Wichtiges!«

Die ABDA- Kampagne umfasst außerdem Poster, Postkarten, eine eigene Website und Postings auf den Social-Media-Plattformen Instagram, TikTok und Snapchat.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa