Pharmazeutische Zeitung online
E-Learning in der Apotheke

Praktisch, effektiv, nicht mehr wegzudenken

E-Learning liegt im Trend und ist auch im Apothekenalltag nicht mehr wegzudenken – sei es als Online-Fortbildung, Webinar, Podcast oder Prüfungshelfer per App. Auch auf der Expopharm 2019 dreht sich vieles um das digitale Lernen. Hier bietet sich die Möglichkeit, sich über die zahlreichen und häufig kostenlosen Angebote zu informieren.
Katja Egermeier
12.09.2019  08:00 Uhr

Sein Fachwissen fortlaufend auf dem aktuellen Stand zu halten, ist eine Herausforderung. E-Learning stellt eine effektive Möglichkeit dar, pharmazeutisch relevante Fakten und Neuerungen rasch einer großen Zahl von Lernenden zugänglich zu machen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Für die Teilnehmer fallen weder Fahrtkosten noch Fahrtzeiten an, sie können Lernzeit und -tempo selbst einteilen und beispielsweise Nacht- und Notdienste dafür nutzen.

Ein vor allem für Studierende und Pharmazeuten im Praktikum interessantes Angebot gibt es beispielsweise bei Pharma4u. Die Plattform bietet einen Online-Prüfungstrainer mit Basiswissen für das Hauptstudium, das Zweite Staatsexamen, das Praktische Jahr und das Dritte Staatsexamen. Durch Karteikarten, nach Themen sortierbaren Fragen und eine effektive Lern- und Erfolgskontrolle ist er das optimale Tool zur Vorbereitung auf die Prüfungen. Daneben gibt es verschiedene Webinare und einen Lösungsservice für das Erste Staatsexamen, über den man noch am Abend des Staatsexamens die Lösungen der jeweiligen Prüfungen abrufen kann.

Auch Apothekensoftware-Anbieter Awinta will in Kürze sein E-Learning-Angebot erweitern und mit »FlexLearning«, einem interaktiven Schulungskonzept, ein zeit- und ortsunabhängiges Lernen ermöglichen. Die Lernpakete sollen Schulungsaufzeichnungen und Tutorials enthalten, mit denen die Systeme der Awinta über eine einfach zu bedienende App jederzeit und überall erlernt werden können. Ist ein Lernmodul abgeschlossen, kann das erworbene Wissen über ein interaktives Lernquiz überprüft werden. »Wir sehen FlexLearning nicht als alleinstehendes Instrument zur Weiterbildung, sondern vielmehr als Teil einer umfassenden Schulung unserer Systeme, die je nach Bedarf durch regelmäßigen Austausch in Präsenz- und Online-Meetings noch vertieft werden kann«, so Awinta.

Kompakt und kostenfrei stellt auch der Bundesverband PTA (BVpta) Praxiswissen zur Verfügung. Die Kurse sind vom Bundesverband zertifiziert und mit Bildungspunkten belegt, viele der Lernmodule zudem von der Bundesapothekerkammer mit Fortbildungspunkten für das freiwillige Fortbildungszertifikat akkreditiert. Das »QuickLearning« beispielsweise bietet zurzeit acht verschiedene Themen an, zum Beispiel die Behandlung der allergischen Rhinitis oder die medizinische Pflege neurodermitischer Haut. Wer ein »LernCompactium« absolviert hat, kann im Anschluss den dazugehörigen Online-Wissenstest machen.

Auch viele Apothekerkammern und zahlreiche pharmazeutische Unternehmen bieten inzwischen E-Learning an. Nicht zuletzt gibt es ein solches Fortbildungsangebot auch bei der Pharmazeutischen Zeitung: die PZ-Akademie. Mitglieder haben hier die Möglichkeit, ihr Wissen zu testen und Punkte für die zertifizierte Fortbildung der jeweiligen Landesapothekerkammer zu erwerben.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa