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Liebe auf Eis

Pinguin-Scheidungen haben Folgen

Zwergpinguine gelten als treue Romantiker – doch auch in ihren Beziehungen kriselt es manchmal. Laut einer Studie hat ihre Scheidungsrate Einfluss auf den Bruterfolg einer Kolonie. Bleiben zu viele allein, schlüpfen weniger Küken.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 31.03.2025  09:00 Uhr

Trennungen sind schmerzhaft. Das gilt genauso für die monogam lebenden Zwergpinguine, die sogenannten Eudyptula minor. Doch auch bei ihnen hält eben nicht jede Beziehung für die Ewigkeit. Allerdings betrifft die Scheidung nicht nur das Paar selbst, sondern gleich die gesamte Kolonie, wie ein Team aus australischen, neuseeländischen und deutschen Forschenden herausfand.

Sie beobachteten eine Kolonie von rund 30.000 Zwergpinguinen auf der australischen Insel Phillip Island. Und stellten fest: Je mehr Ehen scheiterten, desto weniger Küken schlüpften. Und das wiederum bedeutet natürlich eine Gefahr für den Fortbestand der Kolonie. An Platz eins der häufigsten Scheidungsgründe steht übrigens das Nachwuchsproblem. Platz zwei sind schwierige Umweltbedingungen, sprich: die Partner haben Probleme, ihre gleichzeitige Ankunft am Brutplatz zu koordinieren.

Besonders tragisch: Nach einer Scheidung dauert es oft sehr lange, bis ein Pinguin einen neuen Partner oder eine neue Partnerin findet. Haben sie aber das Glück, noch ein zweites Mal auf die große Liebe zu treffen, bedeutet das nicht automatisch, dass es mit dem Nachwuchs dann besser klappt als vorher. Das Beruhigende daran ist jedoch: Solange einige Tiere nach ihrer Trennung weiter ihr Herzblatt suchen, kümmern sich andere Paare aus der Gemeinschaft übergangsweise um die Scheidungskinder, um die Zukunft der Kolonie zu sichern.

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