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Gesundheitsmarkt

Pillen bei Douglas, Telemedizin bei dm

Konkurrenz für Apotheken: Die Parfümeriekette Douglas testet derzeit ein neues Konzept und setzt in einem neuen Hamburger Store gezielt auf das Thema Hautpflege. Dazu gibt es passende Nahrungsergänzungsmittel, wie aus einem Bericht der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« hervorgeht. Der Drogeriemarkt dm hingegen will bei seinen Kunden mit einem neuen Telemedizin-Angebot punkten.
Jennifer Evans
06.03.2019  14:40 Uhr

Das neue Konzept der Parfümeriekette Douglas verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: Demnach soll die Schönheit nicht nur von außen kommen, sondern auch von innen. Hauptpflege und Nahrungsergänzungsmittel passen gut zusammen und sollen sich ergänzen, sagte Douglas-Geschäftsführerin Tina Müller der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Ob es das neue Konzept künftig auch anderorts in Deutschland geben soll als im Store in Hamburg-Eppendorf, ist noch unklar. Es scheint für die Kunden aber durchaus attraktiv zu sein. »Seit der Eröffnung waren etwa 20.000 Besucher im Geschäft, das ist ein großer Erfolg«, zitiert die Zeitung Müller. In Sachen Nahrungsergänzungsmittel reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage am Markt, heißt es.

Auch in Drogeriemärkten wie dm und Rossmann sind Vitamine, Spurenelemente und Co. Verkaufsschlager. Noch stärker bringt sich dm jetzt in Sachen Telemedizin in den Gesundheitsmarkt ein. Seit Kurzem kooperiert das Unternehmen mit dem Portal »Kinderheldin«, um schwangere Frauen und junge Eltern per Chat oder Telefon zu unterstützen. Das neue Angebot ergänzt nach Angaben des Unternehmens die ambulante Hebammenbetreuung. Auf dem Online-Portal bieten Hebammen medizinische Beratung an, auch abends, an Wochenenden und Feiertagen. Ein Einzeltermin beispielsweise kostet dort 7,50 Euro. Einige Krankenkassen und Geburtskliniken erstatten diese Leistung bereits.

»Werdende Mütter und Väter haben oft unzählige Fragen, denn mit einer Schwangerschaft beginnt ein ganz neuer Lebensabschnitt. Sei es während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder im Wochenbett: Eine Hebamme ist für all diese Fragen die richtige Ansprechpartnerin«, so Sebastian Bayer aus der dm-Geschäftsführung.

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