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Bundestagswahlen

Piechotta Nr. 1 auf Grünen-Landesliste

Sachsens Grüne haben ihr Personal für die Bundestagswahl aufgestellt. Auf Platz 1 der Landesliste steht die Leipziger Medizinerin Paula Piechotta, die in ihrer Fraktion zuständig für Apothekenthemen ist. 
AutorKontaktdpa
Datum 16.12.2024  10:08 Uhr

Die sächsischen Grünen ziehen mit Paula Piechotta auf Listenplatz eins in den Bundestagswahlkampf. Die 38 Jahre alte Radiologin aus Leipzig sitzt bereits seit 2021 im Bundestag. Auf dem Parteitag in Löbau erhielt sie 82,4 Prozent der Stimmen, eine Gegenkandidatin gab es nicht.

Mieten, Lebensmittel und Krankenkassenbeiträge müssten bezahlbar bleiben, erklärte Piechotta in ihrer Rede. Deswegen mache sie sich etwa für eine Verlängerung der Mietpreisbremse stark. Auf den weiteren Listenplätzen zwei bis fünf folgen Kassem Taher Saleh, Merle Spellerberg, Bernhard Herrmann und Monique Hänel.

In Löbau (Landkreis Görlitz) zeigten sich die Grünen voll Tatendrang. »Wir sind bereit für den Wahlkampf unseres Lebens mit Robert Habeck an der Spitze und unserem sächsischen Spitzenteam«, sagte Landesvorsitzende Marie Müser. Sie sprach von mehr als 400 neuen Mitgliedern seit dem Bruch der Ampel-Regierung im Bund.

Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck will mit Investitionen in Schulen, Kindergärten, Brücken, Bahn und Digitalisierung einen Aufschwung schaffen, wie er in einer Videobotschaft sagte. Zudem müsse beim Klimaschutz Kurs gehalten und das Land wirtschaftlich ertüchtigt werden.

Bürger, Wirtschaft, Klima: »Alle profitieren«

In den vergangenen Jahren seien erneuerbare Energien stark ausgebaut und der Strom so sauberer geworden. Nun müsse Strom günstig gemacht werden. Dazu wolle er die Stromsteuer abschaffen und die Netzentgelte mindestens halbieren, so Habeck, der sagte: »Alle profitieren: die Bürgerinnen und Bürger, die Wirtschaft und das Klima.«

Piechotta ist Mitglied im Haushalts- sowie im Gesundheitsausschuss und in ihrer Fraktion zuständig für Apothekenthemen. Beim zurückliegenden Grünen-Parteitag in Wiesbaden war die ABDA-Spitze auch mit Piechotta ins Gespräch gekommen und hatte Apothekenthemen adressiert. 

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