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Notfallplan

Phoenix von Großbrand in Freiburg betroffen

Eine Niederlassung des Großhändlers Phoenix ist von einem Großbrand in einem Freiburger Industriegebiet betroffen. Mitarbeitende seien nicht verletzt worden, so ein Sprecher. Die Auswirkungen auf den Betrieb würden derzeit geprüft.  Kunden seien informiert und ein Notfallplan verschickt worden. Die Löscharbeiten dauern an.
AutorKontaktCornelia Dölger
Datum 02.10.2025  12:00 Uhr

Laut Angaben der Polizei Freiburg war das Feuer am Mittwoch Abend auf einem Firmenkomplex im Industriegebiet Freiburg-Hochdorf ausgebrochen. Betroffen sind die Gebäude mehrerer Unternehmen, unter anderem eine Phoenix-Niederlassung.

Der Großhändler mit Sitz in Mannheim hat umgehend reagiert und seine Kunden über einen Notfallplan informiert. Bereits in der Nacht habe man alle Kunden in der Region angeschrieben, so ein Phoenix-Sprecher heute zur PZ. 

Er bestätigte, dass die Phoenix-Niederlassung von dem Brand betroffen sei, und erklärte, dass keine Mitarbeitenden durch den Brand verletzt worden seien. Derzeit würden die genauen Auswirkungen auf den Betrieb geprüft. Der Brand betreffe eine Fläche von etwa 60.000 Quadratmetern und habe mehrere Industrie- und Gewerbebetriebe »erheblich beschädigt«. Konkret sei das Phoenix-Vertriebszentrum betroffen.

Schaden von mindestens 50 Millionen Euro

Ein für solche Szenarien vorbereiteter Notfallplan sei umgehend aktiviert worden. Um die Belieferung der Apotheken sicherzustellen, werde dabei auf die deutschlandweit vernetzte Vertriebsstruktur zurückgegriffen. Die Apothekenkunden aus der Region seien über verschiedene Kommunikationskanäle informiert worden.

Laut Polizei dauern die Löscharbeiten bis jetzt an, den Rettungskräften sei es inzwischen gelungen, den Brand einzudämmen. Ein Ende der Löscharbeiten sei derzeit aber noch nicht absehbar. Für die Bevölkerung gehe keine Gefahr aus.

Was den Brand auslöste, ist laut Polizei noch nicht klar. Der Schaden beläuft sich demnach auf mindestens 50 Millionen Euro.

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