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Gewinn steigt deutlich

Phoenix: Jubeln im Jubiläumsjahr

Mit einem kräftigen Ertragsplus schließt Großhändler Phoenix das erste Halbjahr seines Geschäftsjahres 2024/25 ab. Das Unternehmen sieht sich auf einem guten Weg und rechnet weiter mit einem Ergebnisanstieg für das Geschäftsjahr.
PZ
25.09.2024  16:14 Uhr

Der Pharmagroßhändler Phoenix hat im ersten Halbjahr 2024/25 mehr verkauft und mehr verdient – und damit die Prognose des vergangenen Geschäftsjahres bestätigt, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt. Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres stieg demnach die Gesamtleistung um 6,2 Prozent auf 29,6 Milliarden Euro.

Der Wert setzt sich aus Umsatzerlösen und Warenumschlag gegen Dienstleistungsgebühr zusammen. Die in 29 europäischen Ländern tätige Phoenix Group erzielte auch beim Umsatz einen Anstieg von 5,2 Prozent auf 24,4 Milliarden Euro. »In einem volatilen Marktumfeld hat sich unser Geschäftsmodell bewährt«, so Sven Seidel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Pharma SE. Das Unternehmen habe Zuwächse beim Umsatz wie beim Ergebnis erzielt.

Wie der Großhändler weiter mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) von 411,6 Millionen Euro auf 551,8 Millionen Euro. Abzüglich eines darin enthaltenen Ertrags aus der Neubewertung einer Beteiligung im Zusammenhang mit einem sukzessiven Anteilserwerb von 12,3 Millionen Euro sowie den Entkonsolidierungsverlust in der Schweiz im Vorjahr lag das EBITDA demnach mit 539,5 Millionen Euro um 114,5 Millionen Euro über dem Wert der Vergleichsperiode.

Das Unternehmen zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung. »Die Ergebnisse der ersten sechs Monate zeigen, dass wir in unserem Jubiläumsjahr trotz des herausfordernden Umfelds auf einem guten Weg sind«, so Vorstandschef Seidel. Der Großhändler feiert in diesem Jahr 30-jähriges Bestehen.

Für das Geschäftsjahr 2024/25 erwartet Phoenix einen leichten Ergebnisanstieg und geht davon aus, dass es seine Marktposition in Europa durch organisches Wachstum, Effizienzsteigerungen und Akquisitionen ausbauen kann.

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