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Standort-Studie

Pharmaindustrie in Bayern weit vorn

Die Pharmainitiative Bayern hat eine Standort-Studie in Auftrag gegeben. Diese zeigt, dass die pharmazeutische Industrie im Freistaat im Bundesdurchschnitt vorne liegt.
AutorKontaktPZ
Datum 24.07.2025  17:00 Uhr

Eine neue Studie zeigt, dass die pharmazeutische Industrie in Bayern bei Beschäftigung, Produktion, Forschung und Export über dem Bundesdurchschnitt liegt. Die Pharmainitiative Bayern ist ein Zusammenschluss von 19 in Bayern ansässigen forschenden Pharmaunternehmen und wird vom Verband der Chemischen Industrie (VCI) Bayern unterstützt.

»Die Studie belegt eindrucksvoll, dass Bayerns Pharmaindustrie weit mehr ist als ein Wirtschaftsfaktor – sie ist Rückgrat unserer Gesundheitsversorgung und sichert medizinischen Fortschritt ebenso wie hochwertige Arbeitsplätze im Freistaat«, sagte Bernhard Seidenath, der gesundheitspolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, bei der Vorstellung der Studie im Bayerischen Landtag. Dies geht aus der Pressemitteilung hervor.

»Für die Versorgung, über den Zugang zu innovativen Therapien bis hin zur Digitalisierung: Der enge Dialog zwischen Politik, Forschung und Praxis ist zentral, wenn wir die Gesundheitsversorgung in Deutschland zukunftssicher gestalten wollen«, fügte Seidenath hinzu.

Bayerische Pharmaunternehmen schaffen Arbeitsplätze

Nach Angaben der Pharmainitiative Bayern waren im vergangenen Jahr rund 35.000 Menschen in pharmazeutischen Unternehmen im Freistaat sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Seit 2010 sei die Zahl der Beschäftigten in der Branche um 51 Prozent gestiegen, heißt es. Auch die Produktion habe sich seitdem verdoppelt, so die VCI-Tochtergesellschaft.

Gleichzeitig arbeiten demnach rund 41.000 Menschen in der medizinischen Forschung, davon etwa 6000 in der pharmazeutischen Industrie. Zudem hat sich die Zahl der Arzneimittelexporte aus Bayern seit 2010 nahezu verdreifacht. Laut Pharmainitiative beliefen sie sich im Jahr 2024 auf 9,8 Milliarden Euro.

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