Interferon beta-1b auch bei fortgeschrittener MS |
02.11.1998 00:00 Uhr |
Pharmazie
Bei etwa der Hälfte aller Patienten, bei denen zunächst eine schubförmige MS diagnostiziert wird, schreitet mit der Zeit die Erkrankung zur sekundär progredienten Form fort. Der Antrag auf Zulassungserweiterung beruht auf den Ergebnissen einer klinischen Studie an 718 Patienten, die mindestens zwei Jahre lang behandelt wurden, heißt es in einer Presseinformation von Schering. Für dieses Krankheitsbild wurde weltweit noch keine medikamentöse Behandlung zugelassen.
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