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Versicherungen in Not 

Pflegekasse braucht Finanzhilfe 

Erstmals in der Geschichte der gesetzlichen Pflegeversicherung muss eine Pflegekasse von einem Ausgleichsfonds gerettet werden. Die finanzielle Not der Sozialversicherungen sorgt seit Monaten für Diskussionen. Auch den Krankenkassen fehlen Milliarden.   
AutorKontaktLukas Brockfeld
AutorKontaktdpa
Datum 12.03.2025  16:00 Uhr

Reformen dringend notwendig

Storm hält mehrere Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzen für notwendig. Zumindest ein Teil der noch ausstehenden Corona-Finanzmittel müssten schnell an die Pflegeversicherung zurückgezahlt werden. Zusätzlich müsse der Bund die Krankenkassenausgaben für Bürgergeldempfänger ausfinanzieren. Der Transformationsfonds für den Umbau der Krankenhauslandschaft solle außerdem nicht mit den Mitteln der Krankenversicherungen gefüllt werden, sondern aus dem von Union und SPD geplanten Sondervermögen für Infrastruktur.

Die prekäre finanzielle Lage des deutschen Gesundheitssystems zeigte sich auch im vorläufigen Finanzergebnis der Gesetzlichen Krankenversicherung für das Jahr 2024. Demnach machten die Krankenkassen im vergangenen Jahr 6,2 Milliarden Euro Verlust. Die Finanzreserven der Krankenkassen lagen zum Jahresende 2024 nur noch bei 2,1 Milliarden Euro beziehungsweise rund 0,08 Monatsausgaben und entsprachen damit nicht einmal mehr der Hälfte der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve von 0,2 Monatsausgaben.

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